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Lebensmittel Zeitung 42 vom 21.10.2016 Seite 25,26

Journal

„Niemand mag die Bösen“

Muhammad Yunus, Friedensnobelpreisträger und Wirtschaftsprofessor, über den Beitrag der Branche zur Welternährung, den ökonomischen Nutzen sozialen Engagements und die Perspektiven der Grünen Gentechnik.

Herr Professor Yunus, müssen Lebensmittelhersteller und Händler die Welt vor dem Hunger retten? Sie können jedenfalls einen sehr wichtigen, wertvollen Beitrag leisten. Lebensmittelhändler sollten zum Beispiel die Verschwendung verringern, so wenig

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Lebensmittel Zeitung 42 vom 21.10.2016 Seite 26

Journal

Mehr Ertrag, weniger Abfall

Wie werden wir im Jahr 2050 satt, wenn 10 Milliarden die Erde bevölkern? Was können Hersteller und Händler dazu beitragen, und welches Interesse haben sie daran? Mit diesen Fragen hat sich das „Future Food Forum“ in Berlin beschäftigt. Mathias Himberg

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Lebensmittel Zeitung 51 vom 19.12.2014 Seite 028

Journal

Da geht noch mehr

Diageo Europa-Chef John Kennedy über globale Wachstumschancen, die Rolle des deutschen Marktes, Premium-Spirituosen beim Discounter, und warum er zu Weihnachten ein erfolgreiches Jahr mit einem Glas Cîroc-Wodka feiern will.

[6029 Zeichen] € 5,75

Lebensmittel Zeitung 51 vom 19.12.2014 Seite 28

Journal

Da geht noch mehr

Diageo Europa-Chef John Kennedy über globale Wachstumschancen, die Rolle des deutschen Marktes, Premium-Spirituosen beim Discounter, und warum er zu Weihnachten ein erfolgreiches Jahr mit einem Glas Cîroc-Wodka feiern will.

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Lebensmittel Zeitung 38 vom 19.09.2014 Seite 023

Journal

Irgendwo in Afrika

Agrar-Investments sind umstritten und nicht ohne Risiko. Zwei Ex-Manager aus der Ernährungsindustrie schreckt das nicht ab – sie wollen es besser machen. Jens Holst

Detlef Schön muss nicht in den Computer schauen, er hat die Weltkarte der Chancen und Risiken für Agrarinvestitionen im Kopf. Argentinien? Politisch zu riskant. Kanada? Schwierig, für Ausländer teilweise sogar unmöglich. Brasilien? Nur als Minderheitsges

[6820 Zeichen] € 5,75

Lebensmittel Zeitung 38 vom 19.09.2014 Seite 23

Journal

Irgendwo in Afrika

Agrar-Investments sind umstritten und nicht ohne Risiko. Zwei Ex-Manager aus der Ernährungsindustrie schreckt das nicht ab – sie wollen es besser machen. Jens Holst

Detlef Schön muss nicht in den Computer schauen, er hat die Weltkarte der Chancen und Risiken für Agrarinvestitionen im Kopf. Argentinien? Politisch zu riskant. Kanada? Schwierig, für Ausländer teilweise sogar unmöglich. Brasilien? Nur als Minderheit

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Lebensmittel Zeitung 28 vom 12.07.2013 Seite 028 bis 029

Journal

„Chancenkontinent par excellence“

Dirk Niebel wollte sein Ressort einst abschaffen, heute denkt der Bundesminister für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung (BMZ) ganz anders. Ein Gespräch über die Perspektiven Afrikas und Hilfsangebote an die deutsche Wirtschaft.

Herr Niebel, Afrikas Wirtschaft steht besser da als jemals zuvor. Ist es bei aller aufkeimenden Euphorie gerechtfertigt, von einem Boom zu sprechen? In der Tat, Afrikas Wirtschaft wächst – und das in einem beeindruckenden Tempo. Das stellt auch der im

[8678 Zeichen] € 5,75

Lebensmittel Zeitung 28 vom 12.07.2013 Seite 28,29

Journal

„Chancenkontinent par excellence“

Dirk Niebel wollte sein Ressort einst abschaffen, heute denkt der Bundesminister für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung (BMZ) ganz anders. Ein Gespräch über die Perspektiven Afrikas und Hilfsangebote an die deutsche Wirtschaft.

Herr Niebel, Afrikas Wirtschaft steht besser da als jemals zuvor. Ist es bei aller aufkeimenden Euphorie gerechtfertigt, von einem Boom zu sprechen? In der Tat, Afrikas Wirtschaft wächst – und das in einem beeindruckenden Tempo. Das stellt auch de

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Lebensmittel Zeitung 28 vom 12.07.2013 Seite 031

Journal

Verderben und Verheißung

Die März AG war Anfang der neunziger Jahre Deutschlands zweitgrößter Nahrungsmittelhersteller. Heute vertreibt Gründerspross Andreas März Energydrinks in Westafrika. Martin Mehringer

Für Andreas März ist Afrika Fluch und Segen zugleich. Kaum ein deutscher Unternehmerclan war so früh und so stark auf dem Kontinent präsent. Allen voran Patriarch Josef März, ein guter Freund der verstorbenen CSU-Politgröße Franz Josef Strauß, erfreute s

[6338 Zeichen] € 5,75

Lebensmittel Zeitung 28 vom 12.07.2013 Seite 31

Journal

Verderben und Verheißung

Die März AG war Anfang der neunziger Jahre Deutschlands zweitgrößter Nahrungsmittelhersteller. Heute vertreibt Gründerspross Andreas März Energydrinks in Westafrika. Martin Mehringer

Für Andreas März ist Afrika Fluch und Segen zugleich. Kaum ein deutscher Unternehmerclan war so früh und so stark auf dem Kontinent präsent. Allen voran Patriarch Josef März, ein guter Freund der verstorbenen CSU-Politgröße Franz Josef Strauß, erfreu

[6338 Zeichen] € 5,75

 
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