„Nichts ist unmöglich“

Kaufland ist unangefochtener Marktführer auf der Großfläche. Mit der Übernahme der meisten Real-Häuser baut die Schwarz-Tochter ihre Vormachtstellung aus. Doch Größe bedeutet nicht immer Stärke. Zu der will das Unternehmen rasch zurückfinden. Gerd Hanke

Niemals geht man so ganz

Heinz Andrejewski räumt bei Kaufland planmäßig den Chefsessel. Darauf nimmt Frank Lehmann Platz. Er wird wie sein Vorgänger auf kompromisslose Kundenorientierung setzen. Gerd Hanke*

Die Rede ist angeblich schon geschrieben. Doch aus den Büros der Kommanditisten der Schwarz Unternehmenstreuhand (SUT) dringt nicht der leiseste Hinweis nach draußen, was zum Abschied Heinz Andrejewskis (60) zu hören sein wird. Prophetische Gaben sind ni

Niemals geht man so ganz

Heinz Andrejewski räumt bei Kaufland planmäßig den Chefsessel. Darauf nimmt Frank Lehmann Platz. Er wird wie sein Vorgänger auf kompromisslose Kundenorientierung setzen. Gerd Hanke*

Die Rede ist angeblich schon geschrieben. Doch aus den Büros der Kommanditisten der Schwarz Unternehmenstreuhand (SUT) dringt nicht der leiseste Hinweis nach draußen, was zum Abschied Heinz Andrejewskis (60) zu hören sein wird. Prophetische Gaben sin

Vexierspiel

In der Schwarz-Gruppe werden Personalfragen langfristig vorbereitet. Im Mittelpunkt stehen derzeit Gedanken um die Nachfolge von Klaus Gehrig und Heinz Andrejewski. Bernd Biehl

Zehn Jahre nach dem offiziell so benannten Generationswechsel steht in der Schwarz-Gruppe ein echter Generationswechsel an. Noch fungieren Dieter Schwarz (71) und Klaus Gehrig (62) in der Holding als Entscheidungsträger. Handlungsbedarf ist allerdings in

Für die Ewigkeit

Das frühere Kaufland-Management ist seit rund fünf Jahren im Aufsichtsrat vereint. Generationenwechsel als unendliche Geschichte. Doch es läuft besser als erwartet. Gerd Hanke

Es ist der 14. September, 10:45 Uhr. Aus dem sonst üblichen "Schichtwechsel" wird heute wohl nichts. Günter Fergen ist nicht im Büro aufgetaucht. Wahrscheinlich kommt er an diesem Tag überhaupt nicht mehr rein. Richard Meyer, der an diesem Montag vom Seg

Am grünen Haken

Weil Fisch immer knapper wird, baut der Handel seinen Fischeinkauf nachhaltig um. Norma und Kaufland sind am weitesten, sagt Greenpeace. Das ist ein gutes Werbeinstrument, aber es geht vor allem um Beschaffung und langfristiges Kostenmanagement. Jan

Kaufland-Chef Heinz Andrejewski geht der Fisch selbst im Skiurlaub nicht aus dem Kopf. Als er hörte, es gäbe Probleme mit illegal gefangenem Fisch in Italien, übermittelte er dies umgehend an seinen Einkauf. Der Anruf sollte signalisieren: Vorsicht, da i

Stark aufgewertet

Kaufland stößt mit seinem neuen Haus in Regensburg in eine neue Dimension vor. Von Gerd Hanke

Das Gemeinschaftswerk

Die "Kauflandisierung" der Republik schreitet unvermindert voran. Doch nicht allein das Expansionstempo beeindruckt. Was zählt, ist die Leistung auf der Fläche. Von Gerd Hanke