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    Allgemeine Hotel- und Gastronomie-Zeitung Nr. 21 vom 24.05.2008 Seite 009

    Märkte und Unternehmen

    AHGZ-Monitor:

    Branche ächzt unter hohen Preisen

    Trotz der explodierenden Beschaffungskosten für Lebensmittel wollen nicht alle Betriebe die Preise an ihre Kunden weitergeben. Viele suchen nach Alternativen

    STUTTGART. Die rasant steigenden Preise für Lebensmittel zwingen das Gastgewerbe zum Handeln. Dabei wollen die Hoteliers und Gastronomen erst einmal nach günstigen Einkaufsmöglichkeiten suchen, bevor sie die Preise auf ihrer Karte erhöhen. Das geht aus d

    [3568 Zeichen] Tooltip
    Anstieg der Beschaffungskosten - Soviel mehr mussten Gastronomen und Hoteliers bezahlen

    Wie reagieren Sie auf die höheren Lebensmittelpreise? - Antworten der Hoteliers und Gastronomen in Prozent
    € 5,75

    Allgemeine Hotel- und Gastronomie-Zeitung Nr. 20 vom 17.05.2008 Seite 009

    Märkte und Unternehmen

    AHGZ-Monitor

    Grundstimmung bleibt heiter

    Obwohl das Gastgewerbe seine Erwartungen etwas zurückschraubt, fallen die Prognosen insgesamt doch positiv aus. Immerhin gehen noch 40,9 Prozent der Hoteliers und Gastronomen von steigenden Umsätzen aus

    STUTTGART. Die Grundstimmung im deutschen Gastgewerbe ist weiterhin positiv. Allerdings zeigt sich im April dieses Jahres gegenüber dem Vorjahresmonat eine ganz leichte Eintrübung. Die ist offenbar vor allem auf rasant gestiegene Preise für Lebensmittel

    [4219 Zeichen] Tooltip
    Rückblick - Umsatzentwicklung im Gastgewerbe im Vergleich März 2008 zu März 2007 / Ausblick - Umsatzerwartung des Gastgewerbes

    Investitionsplanung - Dafür wollen gastronomische Betriebe in diesem Jahr Geld ausgeben

    Rück- und Ausblick getrennt nach Hauptsegmenten - Umsätze Hotellerie und Gastronomie im Vergleich März 2008 zu März 2007 / Umsatzerwartung von Hotellerie und Gastronomie
    € 5,75

    Allgemeine Hotel- und Gastronomie-Zeitung Nr. 13 vom 29.03.2008 Seite 009

    Märkte und Unternehmen

    AHGZ-Monitor:

    Die Branche zeigt Frühlingsgefühle

    Die Mehrheit der Hoteliers und Gastronomen geht von gleichbleibenden bis steigenden Umsätzen aus. Ihr Anteil erhöhte sich im Februar noch einmal

    STUTTGART. Der Winter neigt sich dem Ende zu, Frühlingsstimmung macht sich breit. Das spüren auch Hoteliers und Gastronomen. Ihre Umsatzerwartungen haben sich weiter verbessert. Allerdings verläuft ein tiefer Graben zwischen Hotellerie und Gastronomie. V

    [3601 Zeichen] Tooltip
    Rückblick - Umsatzentwicklungen im Gastgewerbe im Vergleich Januar 2008 zu Vorjahresmonat

    Ausblick - Umsatzerwartungen des Gastgewerbes für 2008

    Rück- und Ausblick getrennt nach Hauptsegmenten : Umsätze Hotellerie und Gastronomie im Vergleich Januar 2008 zu Vorjahresmonat / Umsatzerwartung von Hotellerie und Gastronomie
    € 5,75

    Allgemeine Hotel- und Gastronomie-Zeitung Nr. 06 vom 09.02.2008 Seite 009

    Märkte und Unternehmen

    AHGZ-Monitor

    Das Gastgewerbe will investieren

    Geld wollen die Betriebe vor allem für Küchentechnik und Gästezimmer ausgeben. Entsprechend gut sind die Umsatzerwartungen: 82 Prozent rechnen mit einem Plus oder zumindest gleichbleibenden Ergebnissen

    STUTTGART. Mit der internationalen Kreditkrise ziehen zwar dunkle Wolken am deutschen Konjunkturhimmel auf, und die Binnennachfrage ist immer noch nicht richtig angesprungen. Trotzdem ist das Gastgewerbe mit Optimismus in das Jahr 2008 gestartet. Alle Be

    [4195 Zeichen] Tooltip
    Rückblick - Umsatzentwicklung im Gastgewerbe im Vergleich Dezember 2007 zu Vorjahresmonat

    Ausblick - Umsatz-Erwartungen des Gastgewerbes für 2008

    Rück- und Ausblick getrennt nach Hauptsegmenten: Umsätze Hotellerie und Gastronomie im Vergleich Dezember 2007 zu Vorjahresmonat / Umsatzerwartung von Hotellerie und Gastronomie
    € 5,75