Werbung nur mit Erlaubnis

Ein rechtswidriger Eingriff in das Recht am eingerichteten Gewerbebetrieb kann bereits bei der einmaligen unverlangten Zusendung einer E-Mail mit Werbung vorliegen. Unverlangt zugesandte E-Mail-Werbung beeinträchtigt regelmäßig den Betriebsablauf des Unt

Das 100. Essen gratis?

Werbung mit kostenloser Leistung nicht wettbewerbswidrig

Das könnte auch eine Werbeidee für das Gastgewerbe sein. Denn nach einer Entscheidung des Bundesgerichtshofs (Urteil vom 22.01.09, Az.: I ZR 31/06) stellt die Werbung einer Supermarktkette, jeder 100. Kunde erhalte seinen Einkauf gratis, keine wettbewerb

Telefonnummer angeben

Europäischer Gerichtshof zu Angaben im Impressum einer Homepage / Von Jürgen Benad

Das Internet zieht immer weitere Kreise und es gibt kaum noch Unternehmen, die nicht auch im Internet für sich werben und Leistungen anbieten. Die meisten Hotels sind online buchbar und bieten den Gästen auch Waren oder kleine Andenken über das Internet

Firewall fürs Telefon

Bundesregierung reagiert auf unseriöse fernmündliche Werbung / Von Jürgen Benad

Den DEHOGA erreichen immer wieder Beschwerden von Mitgliedern, die von unseriösen Firmen kontaktiert werden. Der Zweck: Überflüssige Verträge, beispielsweise über die Eintragung in Online-Register im Internet mit zweifelhaftem Nutzen, abzu-schließen. Neu

Immer den Endpreis nennen

Hotelwerbung: Unvollständige Angaben und Margenpreise für Zimmer sind unzulässig

Bei einer Internetwerbemaßnahme für Hotelzimmer muss der Betreiber auf Vollständigkeit bei den Preisangaben achten. Gemäß der Preisangabenverordnung sind auch Hoteliers bei Werbemaßnahmen mit Preisangaben verpflichtet, den "Endpreis" anzugeben. Dieser Pr

Recht kurz

Wettbewerbswidrig Bei der Werbung mit Billigtickets muss die Fluggesellschaft den Gesamtpreis angeben. Ein Werben mit "Tickets ab EUR 99,00" ist wettbewerbswidrig, wenn in diesem Preis nicht alle zwingend entstehenden Kosten (z.B. für die Buchung) enthal

Irreführende Werbung im Web

Eine Internetwerbemaßnahme für Hotelzimmer unter Preisangabe mit einer Unter- und Obergrenze ist bei einem 55 Zimmer umfassenden Hotel jedenfalls dann irreführend, wenn in der untersten Preiskategorie tatsächlich jeweils nur ein Zimmer pro Zimmertyp zur