Mobile Geräte beflügeln Nutzung

Medienradar: Medienkonsum auf Laptop & Co findet derzeit vor allem ergänzend statt / Ein Prozent plant Kauf eines Tablet-PCs

Zusätzliche Endgeräte treiben die Mediennutzung voran und gehen bei den 14- bis 49-Jährigen nicht unbedingt zulasten des bisherigen linearen TV- oder Radio-Konsums. Nicht zuletzt Apples jüngstes Baby iPad dürfte die mobile Mediennutzung beflügeln. Zwei

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Unterwegs wird Radio gehört Genutzte Medieninhalte auf mobilen Endgeräten - Angaben in Prozent

Mobile Nutzung kommt hinzu - Mediennutzung auf mobilen Endgeräten – ergänzend oder ersetzend? Angaben in Prozent

Laptops sind am weitesten verbreitet Nutzung mobiler Endgeräte - Angaben in Prozent

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Druck auf TV-Sender steigt

OC&C: Junge Zuschauer nutzen innovative Technologien

Die klassischen TV-Anbieter geraten perspektivisch unter Druck. Junge Zuschauer nutzen nicht nur das lineare Fernsehen, sondern alle verfügbaren Kanäle, um Serien oder Filme zu sehen. Mit dem Zusammenwachsen von Internet und Fernsehen drängen jedoch neue

Zwischen Euphorie und Unsicherheit

iPad-Strategien der Medien: Zweigleisig mit bekanntem Content und Neuentwicklungen / Oft höhere App-Preise als beim iPhone

Medienhäuser wie Springer, Bauer und Spiegel wollen sich in Deutschland die Innovationsführerschaft sichern und bringen zum Verkaufsstart des iPad eigene Applikationen auf den Markt. Große Erwartungen knüpfen Verlage und Sender an das kleine Gerät, das

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Entwicklungen laufen auf Hochtouren - iPad-Angebote der Verlage und TV-Sender zum Deutschlandstart des Apple-Tablets (Auswahl)

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Printhäuser suchen digitale Position

Strategie: Wie Verlage mit neuen Playern im Werbe- und Vertriebsgeschäft umgehen müssen / Testen, kooperieren und akquirieren

Bei allem Getüftel mit neuen digitalen Formen der Vermarktung und des Vertriebs sollten Verlage eines nicht vergessen: Ihre Wertschöpfung könnte sich dramatisch verändern. Payment-Verfahren, proprietäre Plattformen, Affiliates, Targeting-Adserver: Jeder

STANDPUNKT

"Verlage müssen Kräfte bündeln"

Philipp Welte appelliert, in Wirkungsforschung und Kooperationen zu investieren, statt Energie in Verteilungskämpfen zu vergeuden

"Wir reagieren auf die Erosion unseres Stammgeschäfts mit fast suizidärer Leichtsinnigkeit", mahnt der Burda-Vorstand und reagiert damit auf die Rundumkritik an Verlagen von Group-M-Chef Boris Schramm in HORIZONT 15/2010. Natürlich hat Boris Schramm abs

Das Schaulaufen der Verlage beginnt

Axel Springer will mit seiner "Welt" -App als erster deutscher Verlag auf dem iPad sein / Gruner + Jahr enthüllt sein Geschäftsmodell

Verlage setzen große Hoffnungen in Tablets. Sie versprechen sich relevante Umsätze mit Paid Content und neue Werbeerlöse. Bei Springer haben bereits einige Markenartikler angeklopft. Am 3. April hat das Warten ein Ende. Dann kommt das iPad in den USA au

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Das iPad dominiert bereits vor dem Start - Bekanntheit elektronischer Lesegeräte - Angaben in Prozent

Mehr als jeder Vierte sieht in E-Readern einen Ersatz für Print - Nutzungsabsichten bei Besitzern und Kaufplanern elektronischer Lesegeräte

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Döpfner forciert Digitalisierung

Axel Springer: Spätestens 2017 soll das Digital-Geschäft die Hälfte des Umsatzes liefern / TV-Markt bleibt für Zukäufe interessant

Neun der zehn größten Online-Beteiligungen schreiben inzwischen schwarze Zahlen. Die größten Wachstumstreiber in Springers Internetportfolio sind Zanox und Idealo. Rote Knöpfe in Form von lachenden Buddhas zierten bei der Bilanz-Pressekonferenz vergange

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Digitale Medien erstmals drittstärkster Umsatzbringer - Geschäfts- und Ertragsentwicklung nach Segmenten (in Mio. Euro)

Axel Springer steht 2009 auf Platz 2 - Ranking börsennotierter Medienhäuser in Europa nach dem Umsatzanteil Digitaler Medien - Angaben in Prozent

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Verlage vermeiden frühe Commitments

Online-Kioske als Alternativen zu Apple: Bild.de und "Spiegel" suchen Anschluss bei Telekom und Co

Die Verlage eruieren weitere Möglichkeiten, ihre Inhalte digital kostenpflichtig zu vertreiben: Axel Springer und "Spiegel" machen jeweils gemeinsame Sache mit den Mobilfunkern. So erweitert Springer sein Mobilportal Bild.de um zusätzliche Inhalte seiner

Anzeigen serviert auf dem Tablet

Entwicklung der Werbepreise auf E-Readern, iPad und Co ist völlig offen / Verlage laufen Gefahr, die Regie aus der Hand zu geben

Nicht nur die Vertriebsleute der Verlage fragen sich, was iPad und Co für ihre Geschäfte bedeuten. Auch ihre Kollegen in der Vermarktung haben allen Grund, ein paar Szenarien durchzudenken. Fragezeichen ohne Ende: Bei der beginnenden Transformation des

Bertelsmann bestückt Onlinekiosk

Gespräche mit möglichen Gesellschaftern, Partnerverlagen, Telkos, Geräteherstellern und Werbeagenturen "auf der Zielgeraden"

Seit Monaten zimmern Bertelsmanns Töchter Direct Group und DPV an einer Shoppingplattform für Presse und Bücher. Jetzt kommt die Inneneinrichtung: Das Projekt nimmt Gestalt an. Mit dem Begriff "epochal" sollte man behutsam umgehen, gerade beim Verlagsve