IVW 2007

Zeitschriften verlieren Käufer

IVW 3. Quartal 2007: Gattung macht 3,3 Prozent Minus / Programmzeitschriften und Women's Weeklies besonders betroffen

Wie man mit jungen People-Themen die Auflage steigert, macht derzeit der Bauer-Titel "Intouch" vor. Im 3. Quartal dieses Jahres hat das Magazin 334820 Hefte verkauft und gehört mit einem Plus von rund 22 Prozent beziehungsweise 59235 zusätzlich verkaufte

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Die größten Auflagengewinner

Die größten Auflagenverlierer

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Jobboom pusht Rubrikenmarkt

Im Aufschwung profitieren die klassischen Stellenanzeigen der Zeitungen / Koexistenz von Print und Online

Der Stellenmarkt der Zeitungen treibt das Wachstum des Rubrikengeschäfts. Seit Jahresbeginn liegen die klassischen Jobinserate zweistellig im Plus - und das, obwohl die Verlage noch vor drei Jahren damit rechneten, dass Stellenanzeigen ebenso wie Kfz- un

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Stellenanzeigen treiben Anzeigengeschäft - Anzeigenumfänge Januar bis April 2007 im Vorjahresvergleich - Angaben in Prozent

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FOKUS FACHMEDIEN

Verlage streiten sich ums Recht

Im Fokus Fachmedien stellt der Journalist Ralf Jaeckel die neuesten Trends bei den deutschen Fachverlagen vor / Springer setzt auf Wachstum

Unruhige Wasser im Fachverlagssegment Recht-Wirtschaft-Steuern: Gleich zweimal gerieten in den vergangenen Wochen C.H.Beck und Wolters Kluwer Deutschland (WKD) aneinander. So wollte Beck eine schon 2005 gebuchte Anzeige in der "NJW Neue Juristische Woche

Zeitungen und Zeitschriften verlieren hochkarätige Leser

Top Level 2006: "Stern" und "Spiegel" schöpfen die luxusaffine Zielgruppe am besten aus / 87 Prozent surfen im Internet

Die führenden Printmedien in Deutschland erreichen weniger hochkarätige Leser als noch vor einem Jahr. Zu diesem Ergebnis kommt die Untersuchung "Top Level 2006" des Instituts für Demoskopie Allensbach. Für die Studie wurden im Frühsommer über 4000 Perso

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Verluste sind größer als Gewinne - Reichweiten von Zeitschriften bei Top-Zielgruppen

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Tabloid verhilft zum Aufschwung

Die Stimmung im Lande bessert sich, und auch die Zeitungsbranche hofft, vom leichten konjunkturellen Aufschwung und dem positiven Geschäftsklima profitieren zu können. Jedoch sei davon bei den Zeitungen bisher noch nicht viel zu spüren, konstatiert Dietm

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Verkaufsauflagen sinken weiter - IVW-Verkaufsauflagen im 2. Quartal 2006

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Jung, männlich und top gebildet

Die Verlagsgruppe Handelsblatt untersucht das Mediennutzungsverhalten der Finanzentscheider / Studie soll LAE Konkurrenz machen

Ein typisches Mitglied der Gruppe Finanzentscheider ist männlich, jung, top gebildet und informiert sich durch tagesaktuelle Medien, bevorzugt durch das "Handelsblatt". Bei den Magazinen ist die "Wirtschaftswoche" auf Platz 1, ebenfalls ein Verlagstitel

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Die Gemeinschaft der Finanzentscheider - Position der Befragten der "Financial Community" - Angaben in Prozent

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Kommentar

Herdentrieb

Das ist schon erstaunlich: Nachdem in den vergangenen Jahren die Online-Dienste der überregionalen Tageszeitungen nahezu ein Schattendasein führten, haben mit einem Mal alle die Chancen des Internet wiederentdeckt. Egal ob "Die Welt", "Süddeutsche Zeitun

FUSSBALL-WM 2006

Verlage rechnen mit Belebung

WM-Serie: Zeitungshäuser nutzen das Großereignis für crossmediale Zusatzangebote / Langfristiger Effekt unklar

Die Performance der deutschen Fußball-Nationalmannschaft ist derzeit eher mäßig. Dennoch rechnet der Bundesverband der Presse-Grossisten für das im Juni beginnende Turnier der Weltbesten mit einer deutlichen Geschäftsbelebung für den Zeitungs- und Zeitsc

WORTE DES JAHRES

"Gratiszeitungen sind eine ernstzunehmende Bedrohung und eine akute Chance zugleich." Mathias Döpfner, Vorstandsvorsitzender Axel Springer "Der Feind der Qualitätszeitung ist die reflexhafte Antwort." Ulrich Reitz, Chefredakteur "WAZ" "Befehlen kann jede

Viel Freude mit der Sonntagslektüre

Im kommenden Jahr peilt Wolfgang Bernhardt, Vorsitzender der Geschäftsführung der FAZ-Gruppe, schwarze Zahlen für die "FAS" an

Wolfgang Bernhardt kann zufrieden sein. Wenn er den Vorsitz der Geschäftsführung der Verlagsgruppe Frankfurter Allgemeine Zeitung im kommenden Jahr an Tobias Trevisan abgibt, dann hinterlässt er dem 45-Jährigen ein solide bestelltes Haus. "Nicht nur beim