Europa im Visier

Anfang vergangenen Jahres führte Toyota seinen Mobilitätsservice Kinto auf dem europäischen Markt ein. Jetzt wurde aus der Marke ein eigenes Unternehmen. Welche weiteren Schritte die Japaner planen

In der Anime-Serie „Dragon Ball“ rauschen Zeichentrickfiguren auf Überschallwolken namens „Kintoun“ – japanisch für „fliegender Nimbus“ – durch die Lüfte. Ähnlich rasant möchte der nach der Wolke benannte Mobilitätsdienstleister Kinto in den kommende

Öfter mal was Neues

Auf neue Mobilitätswünsche reagieren Hersteller und Dienstleister mit Abo-Modellen – diese sind oft teuer und eingeschränkt verfügbar

Einst war das Auto fast ein Heiligtum für die Deutschen. Doch das alte Statusdenken erodiert, vielen gilt es heute nur noch als Fortbewegungsmittel, das einen von A nach B zu bringen hat und nicht viel kosten darf. Und so wird der Ruf nach flexiblen

App-Fahrt in der City

Mobility as a Service verändert das Mobilitätsverhalten europäischer Stadt- bevölkerung nachhaltig. Wie reagieren deutsche Mobilitätsunternehmen darauf?

Der Autor Christoph Edelmann ist Geschäftsführer Strategie der inhabergeführten Digitalagentur Mediaman, 1996 in Mainz gegründet. Rund 130 Mitarbeiter in Deutschland, China und den USA bieten alle Leistungen für digitale Produkte aus einer Hand. Das Future Lab Mobility ist ein von Mediaman initiierter internationaler Think-Tank, in dem Wissenschaftler, UX Designer, IT-Spezialisten und Start-up-Gründer gemeinsam erforschen, wo und wie sich Digitalisierung und Vernetzung auf den Markt für Mobilität auswirken. Zu den Kunden von Mediaman zählen unter anderem Bosch, Daimler, Haier und Hyundai.

Fahren schon, haben lieber nicht

Immer wieder ergeben Studien, dass die nachkommenden Generationen nicht mehr so sehr am eigenen Auto interessiert sind. HORIZONT hat sich unter einer jüngeren Manager- generation aus Medien- und Agenturbranche umgehört, wie sie zum eigenen Auto steht Roland Pimpl & Giuseppe Rondinella