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Horizont 1-3 vom 11.01.2024 Seite 1

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Die Prognose bleibt frostig

Konsumklima: Auch 2024 müssen Werbungtreibende hart für gute Kauflaune bei Kunden kämpfen. Von Santiago Campillo-Lundbeck

Die Wirtschaft ist derzeit wohl das einzige Thema, bei dem Deutschland parteienübergreifend auf einen raschen Klimawandel hofft. Aber das Warten auf den Konsumfrühling dürfte sich noch hinziehen. Nachdem die wirtschaftliche Lage des auslaufenden Jahr

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Horizont 20-21 vom 17.05.2023 Seite 1

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Silberstreif oder Zweckoptimismus?

Konjunktur: In der Gesamtwirtschaft hellen sich die Aussichten auf. Im Werbemarkt bleiben sie unklar. Von Juliane Paperlein

Trotz leicht verbesserter Konjunkturaussichten bleibt die Lage im Werbemarkt angespannt. Inflation, Konsumzurückhaltung, hohe Energiepreise und steigende Zinsen machen den Werbungtreibenden zu schaffen. Die Nervosität ist deutlich spürbar, die Vermar

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Horizont 50-52 vom 15.12.2022 Seite 1

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Macht Not erfinderisch?

Der deutsche Werbemarkt rettet sich mit einem ganz kleinen Plus ins kommende, schwierige Jahr. Innovationen sind gefragt

Gut bis großartig. So lief dieses Jahr an. Die Auswirkungen der Corona-Pandemie auf den Werbemarkt schienen verdaut. Die Branche hatte 2021 besser abgeschlossen als erwartet, es schien so weiterzugehen. Bis der russische Präsident Wladimir Putin am 2

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Horizont 14-15 vom 07.04.2022 Seite 1

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Dunkle Wolken

Der Werbemarkt trübt sich ein. Timings von Kampagnen werden geändert, erste Vermarkter spüren Umsatzrückgänge

Die Anzeichen, dass durch die Auswirkungen des Ukraine-Kriegs auch der hiesige Werbemarkt in Mitleidenschaft gezogen wird, verdichten sich. Gestiegene Rohstoffpreise und Transportkosten, gestörte Lieferketten und nicht zuletzt die hohe Inflation sorg

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Horizont 10-11 vom 10.03.2022 Seite 1

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Lähmt die Angst?

Die Lage am Werbemarkt rückt angesichts des Kriegsausbruchs in den Hintergrund – Folgen dürften aber unvermeidbar sein

Der Krieg in der Ukraine versetzt Menschen weltweit in Schock und sorgt für eine beispiellose Welle der Solidarität mit den vom Krieg Betroffenen. Er lässt aber auch die Preise für Energie und Rohstoffe weiter klettern, was zu steigenden Kosten bei d

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Horizont 4-5 vom 28.01.2021 Seite 1

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Die Unsicherheit bleibt

Der Netto-Werbemarkt dürfte in diesem Jahr wieder wachsen – doch Prognosen sind so schwierig wie noch nie

Der Netto-Werbemarkt in Deutschland ist im vergangenen Jahr um 4,6 Prozent geschrumpft. Zu diesem Ergebnis kommt die Organisation der Mediaagenturen (OMG) in einer Marktanalyse. Im vergangenen November hatten die Agenturen noch mit einem Minus von 3,

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Horizont 23-24 vom 04.06.2020 Seite 1

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Warnung vom ZAW

Der Werbewirtschafts-Verband entwirft eine düstere Prognose für das Jahr 2020 und erhöht den Druck auf die Politik

Die ZAW-Bilanz zum Gesamtwerbemarkt 2019 sollte man sich aus zwei Gründen aufmerksam durchlesen. Erstens: Der Gesamtverband der deutschen Werbewirtschaft hat für die Berechnung der Werbeumsätze in Deutschland eine neue Nettosystematik angewandt – mit

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Horizont 14 vom 02.04.2020 Seite 1

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Im Blindflug durch die Krise?

Während die Werbung in die Rezession steuert, fehlen oft die nötigen Daten für strategisches Krisenmanagement

Auf internationaler Ebene sind sich die Marketingexperten einig: Eine Werberezession noch im 1. Halbjahr 2020 ist wohl unausweichlich. Gerade hat das Markt- und Werbeforschungsunternehmen WARC seine Global Advertising Trends veröffentlicht, wo eine l

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Horizont 20 vom 17.05.2018 Seite 1

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Google hui, Medien so lala

Werbemarkt: Die Konjunktur ist nicht schlecht, aber die Branche erlebt einen massiven Shift zu den US-Giganten

Euphorisch klingt das nicht, pessimistisch auch nicht: „Wir gehen von einem robust positiven Werbemarkt 2018 aus“, sagt Manfred Parteina, Hauptgeschäftsführer des Zentralverbands der deutschen Werbewirtschaft. Robust positiv – das heißt, dass sich di

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Horizont 35 vom 31.08.2017 Seite 1

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Noch mehr Stellen für Werber

Auch in den ersten sechs Monaten dieses Jahres steigt das Stellenangebot für Werbeberufe. Fast drei Viertel der 3696 Job-Offerten gehen laut der Stellenstatistik des Zentralverbands der deutschen Werbewirtschaft auf das Konto der Agenturen, 18 Prozen

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