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TextilWirtschaft 23 vom 04.06.2015 Seite 20,21,22,23

Thema der Woche

Das verflixte dritte Jahr

Ähnliche Kunden, ähnliche Preisrange, ähnliches Sortiment – und mit zusammen 58 Filialen deutlich bessere Karten beim Einkauf. Alles scheint möglich im Januar 2013, als Wöhrl den Multilabel-Filialisten SinnLeffers übernimmt. Doch im dritten Jahr nach dem Zusammenschluss zeigt sich, dass die beiden Konzepte nicht nur viel verbindet, sondern auch einiges trennt. Vor Oliver Wöhrl und seinem Team liegt noch viel Arbeit.

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Um ein fünftel geschrumpft - Entwicklung der Bruttoumsätze von Wöhrl und SinnLeffers
€ 5,75

TextilWirtschaft 22 vom 28.05.2015 Seite 16,17,18,19,20

Thema der Woche

KAUFSTADT?

Es tut sich was in der deutschen Warenhauslandschaft: Karstadt-Eigentümer Signa hat ein Kaufangebot für den Kaufhof abgegeben. Um ihn mit Karstadt zu fusionieren. Doch es gibt Konkurrenz: Die Chefs der kanadischen Hudson‘s Bay Company waren gerade in Deutschland – und schon im Datenraum von Kaufhof. Im Juni könnten auch sie ein Angebot abgeben. Signa oder Hudson’s Bay? Was kommt auf die Branche und den innerstädtischen Modehandel zu?

[21484 Zeichen] € 5,75

TextilWirtschaft 19 vom 07.05.2015 Seite 42,43,44,45,46,47,48,50

Thema der Woche

Stores mit Strahlkraft

Die spannendsten Eröffnungen in diesem Frühjahr gab es nicht in Berlin, Hamburg und München, sondern in Ansbach, Oldenburg und Eppingen. Diese Saison hat so deutlich wie selten gezeigt, wie aktiv der Multilabel-Handel gerade in den Klein- und Mittelstädten ist. In Zeiten sinkender Kundenfrequenz beweisen die Umbauten und Neueröffnungen, dass die Händler verstanden haben: Ihren Standort müssen sie sich selbst machen.

[12375 Zeichen] € 5,75

TextilWirtschaft 16 vom 16.04.2015 Seite 20,21,22,23,24

Thema der Woche

Blick nach vorn

Minus 5% im stationären Modehandel – auf den ersten Blick hat das erste Quartal nahtlos an die desaströse Herbst-/Wintersaison angeschlossen. Doch so schlecht, wie die Zahl glauben machen könnte, ist die Lage nicht: Einerseits relativiert die hohe Vorlage von 3% das Ergebnis. Andererseits konnten viele Händler das Quartal sogar besser abschließen als erwartet. Der Modemarkt zeigt sich inhomogen wie selten.

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HAUPTPROBLEM MANGELNDE FREQUENZ - Was waren die Gründe für die schwache Umsatzentwicklung im ersten Quartal? Mehrfachnennungen möglich
€ 5,75

TextilWirtschaft 15 vom 09.04.2015 Seite 19

Thema der Woche

Beratung: Fehlanzeige

Kunden ziehen aus vielen Gründen das Shoppen im Laden dem E-Commerce vor. Verkäufer sind allerdings aus Sicht der meisten Konsumenten kein Argument für einen Besuch im Fachgeschäft. Der stationäre Handel muss aufpassen, warnen Experten.

[4529 Zeichen] € 5,75

TextilWirtschaft 09 vom 26.02.2015 Seite 016 bis 023

Thema der Woche

BRANCHEN GIPFEL

Brisanz im Modebusiness: 14 Entscheider aus Handel und Industrie diskutierten auf Einladung der TextilWirtschaft über Saison-Timing, Waren-Management, Vertikalisierung und weitere dramatische Folgen des Strukturwandels.

Die Zahlen sind dramatisch. Und sie lügen nicht. Die Frequenz im Modemarkt ist rückläufig. Innerhalb von knapp zehn Jahren hat die Zahl der Kunden sich um 20% reduziert. Nur jeder Fünfte, der den Handel aufsucht, kauft etwas. Und wenn, dann oft reduziert. Acht von zwölf Monate im Jahr sind geprägt von Sale. Innerhalb von zwei Jahrzehnten hat sich der Anteil der Konsumausgaben für Bekleidung fast halbiert. Die Symptome sind bekannt, die Ursachen ebenso. Der Handel – mindestens ein Teil davon – kauft zu optimistisch ein. Ein knappes Drittel mehr, als er regulär erlösen kann. Er kauft zu viel vom Gleichen, wenig Überraschendes, zu viel NOS-gestützte Sicherheit. Auch im Rhythmus passen viele Sortimente nicht zur Wirklichkeit. Wareneingänge und Nachfrage verharren in ungesundem Missverhältnis. 11% Auslieferung im Januar, bezogen auf das jährliche Volumen, stehen weniger als 3% Umsatzanteil gegenüber. Es fehlt an Takt und Timing, an Spannung, Flexibilität und Themenwechsel. Das Ergebnis ist ernüchternd: Terminlich und inhaltlich falsch justierte Sortimentsbilder erhöhen die Bestände, verschärfen den Warendruck und killen via Reduzierung die Rendite. Die Schere zwischen schlank und flexibel agierenden Value-Retailern und vielfach noch zu breit und träge operierenden Multibrand-Formaten reißt auseinander. Das Bild, das bestimmte Formate gegenüber dem Konsumenten abgeben, ist geprägt von erdrückender Warenmenge, Mangel an Klarheit, verwirrender Preiswahrnehmung und im Ergebnis nachlassender Attraktivität und Wertschätzung für den Markt und seine Produkte. Was tun? Wo ansetzen? Wo zuerst ansetzen? Darüber diskutierte eine Experten-Runde, zu der die TextilWirtschaft in Kooperation mit der Unternehmensberatung Hachmeister+Partner nach Frankfurt eingeladen hatte. Am Tisch: ein gutes Dutzend Topentscheider aus Handel und Industrie. Das Resümee: Die Themen sind komplex, aber lösbar. Organisatoren und Teilnehmer gingen mit dem Gefühl, dass weitere Runden dieser Art wichtig und willkommen sind. WE

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TextilWirtschaft 9 vom 26.02.2015 Seite 16,17,18,19,20,21,22,23

Thema der Woche

BRANCHEN GIPFEL

Brisanz im Modebusiness: 14 Entscheider aus Handel und Industrie diskutierten auf Einladung der TextilWirtschaft über Saison-Timing, Waren-Management, Vertikalisierung und weitere dramatische Folgen des Strukturwandels.

Die Zahlen sind dramatisch. Und sie lügen nicht. Die Frequenz im Modemarkt ist rückläufig. Innerhalb von knapp zehn Jahren hat die Zahl der Kunden sich um 20% reduziert. Nur jeder Fünfte, der den Handel aufsucht, kauft etwas. Und wenn, dann oft reduziert. Acht von zwölf Monate im Jahr sind geprägt von Sale. Innerhalb von zwei Jahrzehnten hat sich der Anteil der Konsumausgaben für Bekleidung fast halbiert. Die Symptome sind bekannt, die Ursachen ebenso. Der Handel – mindestens ein Teil davon – kauft zu optimistisch ein. Ein knappes Drittel mehr, als er regulär erlösen kann. Er kauft zu viel vom Gleichen, wenig Überraschendes, zu viel NOS-gestützte Sicherheit. Auch im Rhythmus passen viele Sortimente nicht zur Wirklichkeit. Wareneingänge und Nachfrage verharren in ungesundem Missverhältnis. 11% Auslieferung im Januar, bezogen auf das jährliche Volumen, stehen weniger als 3% Umsatzanteil gegenüber. Es fehlt an Takt und Timing, an Spannung, Flexibilität und Themenwechsel. Das Ergebnis ist ernüchternd: Terminlich und inhaltlich falsch justierte Sortimentsbilder erhöhen die Bestände, verschärfen den Warendruck und killen via Reduzierung die Rendite. Die Schere zwischen schlank und flexibel agierenden Value-Retailern und vielfach noch zu breit und träge operierenden Multibrand-Formaten reißt auseinander. Das Bild, das bestimmte Formate gegenüber dem Konsumenten abgeben, ist geprägt von erdrückender Warenmenge, Mangel an Klarheit, verwirrender Preiswahrnehmung und im Ergebnis nachlassender Attraktivität und Wertschätzung für den Markt und seine Produkte. Was tun? Wo ansetzen? Wo zuerst ansetzen? Darüber diskutierte eine Experten-Runde, zu der die TextilWirtschaft in Kooperation mit der Unternehmensberatung Hachmeister+Partner nach Frankfurt eingeladen hatte. Am Tisch: ein gutes Dutzend Topentscheider aus Handel und Industrie. Das Resümee: Die Themen sind komplex, aber lösbar. Organisatoren und Teilnehmer gingen mit dem Gefühl, dass weitere Runden dieser Art wichtig und willkommen sind. WE

[22835 Zeichen] € 5,75

TextilWirtschaft 08 vom 19.02.2015 Seite 018 bis 021

Thema der Woche

Jetzt gilt’ s

Eine weitere umsatzschwache Saison könnte viele Modeanbieter in ernste Schwierigkeiten bringen. Von daher liegen große Hoffnungen auf den nächsten Monaten. Doch wie wecken Händler bei Kunden, die zunehmend am liebsten reduziert kaufen und deren Kleiderschrank aus allen Nähten platzt, Interesse an neuen Kollektionen?

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Casual Look als Umsatztreiber - Welche Produktgruppen haben Ihrer Meinung nach großes Umsatzpotenzial?

Modehandel setzt auf Anzeigen - Mit welchen Aktionen begleiten Sie den Saisonstart?
€ 5,75

TextilWirtschaft 8 vom 19.02.2015 Seite 18,19,20,21

Thema der Woche

Jetzt gilt’ s

Eine weitere umsatzschwache Saison könnte viele Modeanbieter in ernste Schwierigkeiten bringen. Von daher liegen große Hoffnungen auf den nächsten Monaten. Doch wie wecken Händler bei Kunden, die zunehmend am liebsten reduziert kaufen und deren Kleiderschrank aus allen Nähten platzt, Interesse an neuen Kollektionen?

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Casual Look als Umsatztreiber - Welche Produktgruppen haben Ihrer Meinung nach großes Umsatzpotenzial? Modehandel setzt auf Anzeigen - Mit welchen Aktionen begleiten Sie den Saisonstart?
€ 5,75

TextilWirtschaft 03 vom 15.01.2015 Seite 036 bis 040

Thema der Woche

MACHTKAMPF

Monomarken-Stores in der Nachbarschaft und Online-Shops mit Rabatten zum Saisonstart: Die zunehmenden Direktverkäufe der Lieferanten sorgen für Wut und Frust bei den Multilabel-Händlern.

[14557 Zeichen] € 5,75

 
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