"Der Standort war kein Thema"

Saatchi & Saatchi: CEO Michael Samak und COO Géza Unbehagen über dessen Wechsel nach Frankfurt und ihre Zusammenarbeit Mehrdad Amirkhizi

Mit Géza Unbehagen ist Anfang dieses Monats ein gestandener Manager einer Inhaberagentur in ein Network gewechselt. Bei Saatchi & Saatchi soll er COO Agenturchef Michael Samak entlasten, der sich auch um die Geschäfte in der Schweiz kümmert. Die Frage, wer perspektivisch die Nummer 1 ist, stellt sich für die beiden nicht. Im Interview mit HORIZONT beschwören sie den Teamgedanken.

Saatchi & Saatchi installiert einen Operativchef

Géza Unbehagen wechselt von Serviceplan Hamburg zur Publicis-Tochter nach Frankfurt und soll CEO Samak entlasten

Lange Zeit galt es als extrem schwer, gute Werber nach Frankfurt zu bekommen. Nach dem geplanten Wechsel des Kreativen Matthias Storath von Heimat in Berlin als ECD zu Ogilvy (Horizont 24/2010) wird nun innerhalb kurzer Zeit eine zweite hochkarätige Pers

NACHRICHTEN

Werbende Industrie kritisiert Kirchhof-Gutachten Markenverband und die Organisation Werbungtreibende im Markenverband (OWM) kritisieren das Gutachten von Paul Kirchhof zur Finanzierung des öffentlich-rechtlichen Rundfunks. Absurd sei insbesondere, dass

"Keine Zeit zum Reinregieren"

Das Saatchi-Trio Michael Samak, Burkhart von Scheven und Holger Lutz über die neue Rollenverteilung im Management

Seit Anfang des Jahres operiert die Agentur Saatchi & Saatchi in Frankfurt mit einer neuen Führungskonstellation. Parallel dazu hat sich die Publicis-Tochter eine Matrix-Struktur verpasst, mit der die Network-Positionierung als sogenannte Lovemarks-Compa