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HORIZONT 29 vom 17.07.2003 Seite 004

Nachrichten

Auflagen Verlage schrauben Sonstige Verkäufe hoch

FTD widersteht dem Trend

Frankfurt / "Süddeutsche Zeitung", "FAZ" und "Welt" haben im 2. Quartal Käufer verloren. Die "Financial Times Deutschland" dagegen liegt mit einem Plus von 10,1 Prozent auf 91117 verkaufte Exemplare weiter im Aufwind. Vor allem im Abo-Bereich kann der W

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HORIZONT 29 vom 17.07.2003 Seite 020

Unternehmen

Kids-VA Zeitschriften, Süßes und CDs stehen beim Nachwuchs ganz oben auf der Einkaufsliste / Hoher Ersatzbedarf bei Handys

Trotz voller Taschen keine Konsummonster

Kinder und Jugendliche können im Monat im Schnitt 73 Euro ausgeben. Die Kids-VA sagt, wofür.

Frankfurt / Die Kaufkraft der Kinder und Jugendlichen ist so groß wie nie zuvor. Laut Kids-Verbraucher-Analyse 2003 haben die rund 11,3 Millionen Jungen und Mädchen im Alter von sechs bis 19 Jahren insgesamt 20,43 Milliarden Euro zur Verfügung. Innerhalb

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Lust auf Marken - Produkte, bei denen das Label wichtig ist - Angaben in Prozent

Pocketzeitschrift Junior ist der Evergreen - Top-Titel der 6- bis 12-jährigen - Reichweite in Prozent

Mädchen lieben Bravo - Top-Titel der 13- bis 19-jährigen - Reichweite in Prozent
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HORIZONT 28 vom 10.07.2003 Seite 006

Nachrichten

Kids-VA Finanzkraft der 6- bis 19-Jährigen steigt auf Rekordhöhe von 20,43 Milliarden Euro / Marken bleiben wichtig

Nachwuchs belebt die Märkte

Frankfurt / Die schwierige Wirtschaftslage geht an den Jugendlichen in Deutschland nahezu spurlos vorbei. Dies legen die Ergebnisse der neuen Kids-VA nahe, die die drei Verlage Axel Springer, Bauer und Egmont Ehapa in dieser Woche vorgelegt haben. Danac

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Klamotten lassen Jungs kalt - Top-6 Sparziele von Jugendlichen - Angaben in Prozent
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HORIZONT 27 vom 03.07.2003 Seite 027

Medien Print Radio Fernsehen

Aussenwerbung DSM-Verkauf beschleunigt Konzentrationsprozess / Mediaplaner fordern größere Innovationsbereitschaft

Finanzier mit guten Ideen gesucht

Frankfurt / Selten war es so leicht, mit einem warmen Geldregen die Marktführerschaft zu erringen. Im Bieterverfahren um das Außenwerbeunternehmen Deutsche Städte-Medien (DSM), das in Kürze eröffnet wird, stehen daher die Anwärter Schlange (Horizont 26/20

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Großflächen und CLP führen mit Abstand - Nettoumsätze in Millionen Euro

Top-Vermarkter - Bruttoumsätze 2002 in Millionen Euro
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HORIZONT 21 vom 22.05.2003 Seite 030

Medien

Bruttobilanz Werbeumsätze der Medien wachsen im April um 6,8 Prozent

Ostergeschäft lässt die Kassen klingeln

Frankfurt / Gedrückte Stimmung im März, Aufschwung im April: Die späten Osterfeiertage beflügeln den Werbemarkt. Um plus 6,8 Prozent auf 1,57 Milliarden Euro summieren sich nach einer Auswertung von Nielsen Media Research die Bruttowerbeerlöse der klassis

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TV-Sender profitieren von den Festtagen

Werbeerlöse blühen im April auf - Bruttowerbeumsätze der Medien
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HORIZONT 18 vom 01.05.2003 Seite 001

Verlage Me-too-Strategie im Frauen- und Männersegment breitet sich aus

Showdown der Plagiate heizt den Wettbewerb an

Frankfurt / Imitate verstärken den Konkurrenzdruck im rückläufigen Printgeschäft. In den hart umkämpften Segmenten der Frauenzeitschriften wie auch der Männermagazine heißt die Strategie der Verlage immer öfter Kopie statt Innovation. "Als relativ offen

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HORIZONT 18 vom 01.05.2003 Seite 006

Nachrichten

Verlage Mit zahlreichen Me-too-Titeln heizen die Zeitschriftenverlage den Verdrängungswettbewerb kräftig an

Plagiate boxen sich am Kiosk durch

Frankfurt / Abkupfern ist angesagt - und der Streit zwischen den Verlagshäusern damit vorprogrammiert. Als "identisch aufgemachtes und an Dreistigkeit nicht zu überbietendes Plagiat" bezeichnet der Burda Senator Verlag den Newcomer "Frau von Heute", mit d

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HORIZONT 17 vom 24.04.2003 Seite 001

TV-Bilanz Nettowerbeumsatz sinkt um 8,4 Prozent / Neukundengeschäft wird forciert

Feilschen um Rabatte im Fernsehmarkt eskaliert

Frankfurt / Die Rabattspirale im TV-Markt dreht sich immer schneller. Die Differenz zwischen Bruttowerbevolumen und Nettoumsatz wächst von Jahr zu Jahr. Auf minus 8,4 Prozent netto summiert sich nach einer Horizont-Hochrechnung für 2002 der Erlöseinbruch

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HORIZONT 17 vom 24.04.2003 Seite 037

Medien Print Radio Fernsehen

TV-Bilanz Nettowerbeerlöse brechen im Jahr 2002 um 8,4 Prozent ein / Rabattkampf der Vermarkter verschärft sich

Aggressivität im TV-Markt wächst

Frankfurt / Die Rabattzockerei im TV-Geschäft verschärft sich. Die Differenz zwischen dem Bruttowerbevolumen der ausgestrahlten Spots und dem Nettobetrag, den die TV-Vermarkter am Ende des Jahres in der Kasse haben, wird immer größer. Netto auf 8,4 Prozen

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Die Kluft zwischen Brutto- und Nettoumsatz wird größer - Umsatzentwicklung im TV-Markt (in Millionen Euro) und Brutto-Netto-Schere (in Prozent)
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HORIZONT 13 vom 27.03.2003 Seite 001

Irak-Konflikt Kunden verschieben Werbebudgets

Krieg gefährdet Aufschwung

Frankfurt / Der Irak-Konflikt dämpft die Aussichten auf eine baldige Erholung der Werbekonjunktur. "Die Kunden haben ihr Buchungsverhalten massiv geändert", sagt Andreas Bahr, Geschäftsführer von Springer & Jacoby Media. "Keiner will seine Kampagne in Kri

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