„Dann werden wir gewinnen“

Michel-Édouard Leclerc, Chef des französischen Händlers E.Leclerc, über den Sinn von Einkaufsallianzen, die Dynamik der Selbstständigen und die Zukunft des SB-Warenhauses.

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Stetig aufwärts

€ 5,75

Sommertour 2019 USA

„Völlig transparent“

Im zweiten Teil der Sommertour besucht LZ-Redakteur Mathias Himberg den Online-Riesen Google in Mountain View, Kalifornien. Der Konzern setzt verstärkt auf Partnerschaften mit stationären Händlern.

Daniel Alegre ist als Präsident von Google weltweit für Handel und Shopping zuständig. Mit der LZ spricht er über die Zusammenarbeit mit Carrefour, den Einstieg in den Onlinehandel und die Möglichkeiten sprachgesteuerter Systeme.

Sommertour 2016

„Beweisen, dass es läuft“

Benoît Feytit, Geschäfstführer von Metro Frankreich, über kleinere Märkte, mehr Lieferservice und neue Wachstumschancen.

Herr Feytit, in den vergangenen Jahren ist Metro Frankreich nicht besonders stark gewachsen. Wie wollen Sie dynamischer werden? Wir hatten durchschnittlich 1 bis 1,5 Prozent Wachstum. Das ist nicht schlecht. Aber wir wollen in der Tat beschleunige

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Langsam voran - Umsatz und Filialzahl von Metro Frankreich

€ 5,75

Rothschild bringt Weine für Jüngere

Pauillac. Die französische Weinkellerei Baron Philippe de Rothschild arbeitet an Produkten, die eine jüngere, vor allem weibliche Kundschaft ansprechen sollen. „In den nächsten zwei Jahren werden wir neue Dinge präsentieren“, sagte Geschäftsführer

Sommertour 2016

„Das Image muss besser werden“

Hugues Lechanoine, Geschäftsführer des traditionsreichen Weinherstellers Baron Philippe de Rothschild, über Erklärungsbedarf in Deutschland, Erfolg in Frankreich und Statussymbole in China.

Im vierten Teil der LZ-Sommertour reist Redakteur Mathias Himberg ins Weinbaugebiet Bordeaux, um über Markenwein und Grand Cru zu diskutieren.

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Landkarte Frankreich

€ 5,75

Germany’s next Top-Discounter

Wer ist attraktiver für die Kundschaft – Aldi oder Lidl? Beide großen Discounter putzen sich heraus und rüsten mächtig auf, um gegen die Supermärkte zu punkten. Die neuen Standards setzen aber auch den Systemwettbewerb gehörig unter Druck. Der muss a

Wir sind kein Discounter, wir sind doch ein Supermarkt.“ Dieser Satz von Klaus Gehrig hat bei Lidl inzwischen Karriere gemacht. Der Chef der Schwarz-Gruppe bringt damit eine Entwicklung auf den Punkt, die sich bei Aldi und dem schärfsten Wettbewerber

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Deutschlands Discounter - Entwicklung im Jahr 2014

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Auslese im Sofortverzehr

Schon geschlossen oder immer noch in der Testphase: Viele Convenience-Formate, die europäische Händler hoffnungsvoll aufgelegt haben, bleiben ohne Erfolg. Doch die tragfähigen Konzepte wachsen weiter. Mathias Himberg und Mike Dawson

Optimismus klingt anders. „In puncto Convenience-Konzepte ist der deutsche Verbraucher noch nicht so weit wie in den europäischen Nachbarländern“, heißt es aus der Rewe-Zentrale zum Kleinformat Rewe to go. Der Convenience-Store, der seit 2011 an hochfreq

Mathias Himberg

Drive-in ohne Schwung

Lebensmittel online anbieten und vor Ort abholen lassen: Die bestechende Idee namens Drive-in ist schon eine ganze Weile in der Welt, aber sie setzt sich hierzulande noch nicht durch. Dabei liegen die Vorteile auf der Hand: Mit Abholstationen können Händ

Mathias Himberg

Drive-in ohne Schwung

Lebensmittel online anbieten und vor Ort abholen lassen: Die bestechende Idee namens Drive-in ist schon eine ganze Weile in der Welt, aber sie setzt sich hierzulande noch nicht durch. Dabei liegen die Vorteile auf der Hand: Mit Abholstationen können

Langsam angelassen

Online bestellen, vor Ort abholen: Obwohl die Idee schlüssig wirkt, kommen deutsche Händler beim Thema Drive-in nicht in Fahrt. Trotzdem will keiner der Letzte sein, der den neuen Vertriebsweg ausbaut. Mathias Himberg

Der Parkplatz hinter dem Rewe-Markt in Frankfurt-Sossenheim ist fast leer. Ein einziger Kunde stellt sein Auto auf einem der drei eigens rot gestrichenen Plätze des Drive-in-Eingangs ab. Vorm Regen flüchtet er unter das kleine Vordach, klingelt und tritt