Unschlagbarer Gegenwert

HORIZONT hat sich umgehört: Die Radioanbieter haben keine Furcht vor der Zukunft. In der digitalen Vernetzung sehen die meisten noch mehr Potenzial für ihre Gattung.

Keine Feierlaune zum Fest

Radio wollte von der Krise profitieren, wurde aber selbst von ihr erfasst. Auch die Abverkaufsstärke als zentrales Vermarktungsargument zieht nicht mehr. Es sollte ein gutes Jahr für Radio werden. Sender und Vermarkter hofften, 2009 von der Wirtschaftsk

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Reichweiten fallen, TKPs steigen - TKP- und Reichweitentrend ausgewählter Hörfunkangebote 2008-2009 bei 14-49

Werberezession erfasst die großen Radioangebote - Top 10 Radioangebote: Bruttowerbeinvestitionen

€ 5,75

NACHRICHTEN

Gruner will offenbar Emotion und Healthy Living verkaufen G+J will seine beiden Monatsmagazine "Healthy Living" und "Emotion" loswerden. Nach HORIZONT-Informationen aus Verlagskreisen muss der Aufsichtsrat noch zustimmen. Zunächst will G+J danach versuc

Die Region als Heilsbringer

Die Stationen bauen die regionale und lokale Vermarktung aus. Sie wollen sich vom nationalen Markt emanzipieren, denn dort gehen die Umsätze eher zurück. Für viele Sender ist der Blick auf die Überweisung ihres nationalen Vermarkters derzeit nicht sehr

Der Preis ist heiß

Mit neuen Kombis und niedrigen Preisen fordert AS&S Radio ihren Gegenspieler RMS heraus. Für 2010 sollen die Preise bei AS&S wieder steigen. Lange Jahre ging es zwischen AS&S Radio und Radio Marketing Service (RMS) eher gemächlich zu. Das Duopol der bei

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Schere zwischen Brutto und Netto öffnet sich - Bruttowerbeumsätze und Nettowerbeeinnahmen des Radios 2005 bis 2008

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Kombis sorgen für Zoff

Radiovermarkter AS&S geht in die Offensive und wirbt mit neuen Angeboten um Etats aus anderen Mediengattungen. Konkurrent RMS spricht von Preisverhau und setzt auf qualitative Argumente.

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Erweiterte Grundgesamtheit bringt keinen Hörerschub - Top 20 Radioprogramme nach Reichweite

AS&S sucht den Preiswettbewerb - RMS Superkombi und AS&S Deutschlandkombi im Leistungsvergleich

€ 5,75

Aufwind für analoge Funker

Das UKW-Radio zeigt sich in der digitalen Ära robust. Es profitiert von stabilen Hörerzahlen, verlässlichen Vermarktern und der Schwäche anderer Medien.

Es ist kein großes Thema für Werbekunden und Agenturen, es spielt in der digitalen Medienrevolution keine nennenswerte Rolle - trotzdem läuft es rund beim Radio. Während im Privatfernsehen und bei vielen Verlagen das Zittern vor der Zukunft begonnen hat,

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Radio schraubt den TKP hoch -

Tausendkontaktpreise wichtiger Radioangebote in

der Zielgruppe 14-49

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Internet-Radio schlägt Wellen

UKW-Stationen gründen Special-Interest-Kanäle im Netz/ Hörer und Werbekunden bleiben rar

Deutschlands Radiomanager entdecken mit dem Internet einen lange verschmähten Übertragungsweg. Sie beschränken sich nicht nur darauf, ihr bestehendes UKW-Radio auch als Livestream im Web anzubieten. Zunehmend starten die Sender zusätzliche Special-Intere

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Streaming gewinnt Anhänger - Nutzungshäufigkeit des Radios über das Internet 2007 - Angaben in Prozent

Web-Radio kommt gut an - Was ist Ihnen am Internetradio besonders wichtig?

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Hasseröder steigt in die "Prämien-Liga" auf

InBev-Tochter lanciert Loyalitätsprogramm und sponsert "Männerunde" im lokalen Hörfunk

Frankfurt, 14. September. Hasseröder hat deutschlandweit ein "langfristig angelegtes Loyalitätsprogramm" lanciert. Neben der Sammelaktion spricht die Brauerei ihre überwiegend männliche Zielgruppe künftig mit eigenem Radioformat auf lokalen Sendern an. P

Rosinenpicken bei der Radioauswahl

Die Explosion der Medienkanäle zwingt Werbekunden dazu, ihre Etats auch räumlich genauer einzusetzen. Davon will das Radio als regionales Medium profitieren. Gefragt sind Aktionen, die Unternehmen und ihre Produkte gezielt in Szene setzen.

Marketingleiter in national oder international agierenden Unternehmen wissen: Ihre Produkte verkaufen sich nicht in jeder Region gleichermaßen gut. Das müsste eigentlich Auswirkungen auf die Werbestrategie haben. Denn mit einer rein soziodemographisch un

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Nordlichter und Ostdeutsche kaufen am meisten - Umsätze der Bau- und Heimwerkermärkte nach Nielsen-Gebieten

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