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Konzerne wie LVMH und Kering scheinen mit ihren Mega-Brands immer mächtiger zu werden. Stefano Martinetto prophezeit dagegen unabhängigen Labels eine goldene Zukunft und hilft mit Kapital und Knowhow.
Die Zeit ist hart für unabhängige Labels. No. 21, GCDS, Petar Petrov, Lutz Huelle, Hanna Fiedler behaupten sich dennoch.
Sie gestalten die schönsten Hotels in aller Welt. Doch wie schaffen es die Designer, dass sich Gäste dort wie zu Hause fühlen? Wie inspirieren sie sich? Und welche Entwicklungen sehen sie für 2020? Wir haben uns bei sechs gefragten Büros umgehört. PROTOKOLL: ASTRID FILZEK-SCHWAB
Was hat Sie bei der Erstellung der Resort-Kollektion inspiriert? Ian Griffiths: Berlin. Die Stadt steht für David Bowie und Marlene Dietrich – die beide scharfes Tailoring mochten. Aber auch Bauhaus. Die Stadt war alles für einen Kunststudenten wi
Klaus Dissertori Er ist erst 36 und führt bereits seit vielen Jahren das elterliche Ferienhotel im Südtiroler Ort Lana. Dort hat Klaus Dissertori kenntnisreich und mit viel Gespürr ein altes Gasthaus in ein raffiniert inszeniertes Refugium für „th
Die New Guards Group ist von Null auf 250 Millionen geschossen. Präsident Claudio Antonioli über Schnelligkeit, Alleskönner wie Virgil Abloh und die nächste Mode-Rakete.
Matteo Thun ist ein Tausendsassa, wie er im Buche steht: Er baut Luxushotels, Clubs und Fertighäuser, entwirft Stühle, Sonnenbrillen und sogar Messer. Sein Credo: „Jeder kann Designer sein.“ TEXT: KARIN RIEPPEL FOTOS: NACHO ALEGRE, HOTELS
Der italienische Modekonzern Giorgio Armani wächst in Deutschland stetig. Im TW-Interview spricht der Mailänder Modemacher über Hamburger Flair, Bestseller-Artikel und den FC Bayern.
Stella, Isa, Fausto, Marco, Joe und Adam – frische Designernamen für inspirierende Sortimente, für spannende Partnerschaften. Wo sie zeigen, wofür sie stehen – ein Überblick.