Gesicht zur Marke

Testimonialwerbung liegt im Trend - Chancen und Risiken für den Imagetransfair. Von Nicolas Richter

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Risiken der Promi–Werbung - Aus Sicht von Entscheidern

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Köpfe für die Werbung der Zukunft

Die Werbebranche in Deutschland erlebt einen einschneidenden Generationswechsel. Die 30- bis 40-Jährigen ergreifen das Ruder, nicht immer geht dieser Prozess reibunglos und schmerzfrei über die Bühne. Das kann nicht verwundern: Schließlich tritt eine Mana

Sportstars statt Sparbuch

Ohne Risiko keine Chance auf reiche Rendite: Wer mit prominenten Sportlern wirbt, kann viel gewinnen - und einiges verlieren. Fachleute bewerten Wohl und Wehe des Personensponsorings .

Auf 3 Millionen Mark wurde das Jahreseinkommen von Andreas Goldberger geschätzt, ehe der Skispringer durch seine Kokain-Affäre den freien Fall übte. Die Sponsoren reagierten verschnupft, der Verband sperrte ihn, das Publikum war irritiert über «Goldis» Dr

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Hitzfeld hat den längsten Atem - Top 10 nach Interviewdauer - Überregionale Programme Saison 98/99

€ 5,75

Samstag, 14. August 18.15 Uhr, N-TV "N-TV Geld: Investmentclubs - Spekulieren mit Freunden" Immer mehr deutsche Bundesbürger legen ihr Geld an der Börse an. Wir sind drauf und dran, ein Volk von Aktionären zu werden. So mancher hat sich bei risikore

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Grafik/Tabelle

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Sponsoren fordern Profis

Das Geschäft wird härter, Sportarten und ihre Akteure müssen immer stärker um die Gunst der Sponsoren kämpfen Von Roland Karle

Sponsoring ist weniger geprägt von einem wegweisenden Megatrend als vielmehr von der Summe ständiger Weiterentwicklungen", sagt Klaus Grundmann, Geschäftsführer der IP Event in Kronberg. Dieser Satz beschreibt prägnant die Situation im Sponsoring. "Was vo

Standortmarketing gegen Imagedefizite

Oft entscheiden sogenannte "weiche Faktoren" über Vor- und Nachteile von Regionen / Rhein-Neckar und der Raum Karlsruhe gehen in die Werbeoffensive

Nachwuchssorgen bei der Wirtschaft standen am Anfang des Arbeitskreises Rhein-Neckar: Wer seine Karriere mit Lebensqualität verbinden wollte, fischte in den 80er Jahren lieber in den Arbeitsmärkten der Großstädte. Ludwigshafen galt als zu dreckig, Mannhei