Drei Marken satteln auf

Das Radsport-Highlight Tour de France steht zunächst im Schatten der Fußball-WM / Sponsoren stört das nicht

Helden dieser Tage tragen schwarze Hosen und weiße Trikots, fetzen über den Rasen und hören auf Kosenamen wie "Poldi" und "Schweini". Da hat es einer, der magentafarben unterwegs ist, über den Asphalt flitzt und im Volksmund "Ulle" genannt wird, schwer -

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Begehrter Ullrich - Interviewpräsenz deutscher Radfahrer

T-Mobile vorn - Sichtbarkeiten der Teams mit deutschem Hauptsponsorin Sportmagazinen - Anzahl der Berichte

€ 5,75

Pedalierende Milchbauern

Nordmilch will mit Milram nach Europa expandieren / Deutsch-italienisches Radsportteam soll den Weg bereiten

Wenn ein Sprinter als Erster die Ziellinie überquert, pflegt er sich aufzurichten und die Arme in die Luft zu reißen. Zur Freude des Teamsponsors, dessen Logo auf der Brust des Siegers von den Kameras eingefangen wird. Für das neu gegründete Team Milram

Emotion und Sympathie für Food

Ob als Eventsponsor oder gleich mit eigenem Team - der Radrennsport wird wegen seiner Breitenwirkung immer interessanter. Auch Foodmarken wie Edeka, Gerolsteiner, Wiesenhof und Nordmilch wollen vom Sympathietransfer auf dem noch nicht ausgetretenen Werbe-Feldprofitieren. Doch steigende Budgets und Dopingfälle gefährden den Hype. Von A. Hösch und R. Wesp