Lidl und Aldi brechen Tabu

Harddiscounter wollen Dekorative Kosmetik fest in Sortimente nehmen - Markenartikler gelassen

Frankfurt, 28. August. Mit der Entscheidung, Dekorativer Kosmetik einen festen Regalplatz einzuräumen, wagt sich Lidl erneut in das Hoheitsgebiet der Vollsortimenter und in einen der margenträchtigsten Bereiche des LEH. Auch Aldi hat seine Fühler ausgestr

Scheller Cosmetics rudert zurück

Eislinger Kosmetik-Hersteller korrigiert Umsatzprognose nach unten - Zuwächse im Ausland

Frankfurt, 28. August. Dem Inlandsgeschäft kann Dr. Scheller Cosmetics derzeit kaum positive Seiten abgewinnen. Kaufzurückhaltung und eine Distributions-Bereinigung bei "Manhattan Cosmetics" schmälern die Zahlen. Potenziale winken dagegen im Ausland. Di

Scheller mit Gewinneinbruch

Frankfurt, 13. März. Die Dr. Scheller Cosmetics AG, Eislingen, konnte im abgelaufenen Geschäftsjahr den Vorjahresumsatz von 81,4 Mio. Euro nicht erreichen. Der Hersteller von Kosmetika und Körperpflegeartikeln ("Manhattan", "Apotheker Scheller - Das Natur

Scheller Cosmetics hat schwieriges Jahr hinter sich

Süddeutscher Hersteller meldet Umsatz- und Ergebnisrückgang - Drittes Quartal lässt hoffen

Frankfurt, 28. November. Für die bisher ernüchternde Bilanz von Scheller sind nicht nur Einmaleffekte, sondern auch das ungünstige Marktumfeld verantwortlich. Von neuen Produkten und Überarbeitungen erhofft sich der Mittelständler positive Impulse. Die

Scheller spürt Konjunktur

Kosmetikhersteller meldet Umsatz- und Ergebnisrückgang

Frankfurt, 29. August. Die Kaufzurückhaltung äußert sich für Dr. Scheller Cosmetics im ersten Halbjahr 2002 in rückläufigen Umsätzen, den Bereich Mundhygiene ausgenommen. Neue Produkte und Überarbeitungen sollen die zweite Jahreshälfte positiver gestalten

Scheller wächst mit Manhattan

Frankfurt, 30. August. Der Umsatzzuwachs bei Scheller wird von der Dekorativen Kosmetik bei Manhattan getragen. Die Dr. Scheller Cosmetics AG, Eislingen (Manhattan Cosmetics etc.), steigerte den Nettoumsatz im ersten Halbjahr 2001 um 15,1 Prozent auf 78