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HORIZONT 33 vom 18.08.2005 Seite 034

Medien und Media

"Wir produzieren nicht aus der Retorte"

Harald Wahls, Geschäftsführer GWP Media-Marketing, über Reichweiten, Konditionendruck und Lifestyle-Konzepte

Für die "Wirtschaftswoche" verliefen die Leseranalyse Entscheidungsträger und Media-Analyse positiv - allerdings stagniert die Auflage. Wie erklärt sich diese Konstellation? Harald Wahls: Die LAE hat einige methodische Veränderungen hinter sich, mit dene

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HORIZONT 22 vom 02.06.2005 Seite 038

Medien und Media

Medienholding DDVG verstärkt den Sparkurs

Verkauf der Frankfurter Rundschau verzögert sich / 2005 soll ausgeglichenes Betriebsergebnis erreicht sein

Der ursprünglich für dieses Jahr geplante Verkauf der "Frankfurter Rundschau" an einen Investor verzögert sich. Die SPD-Medienholding DDVG wird ihren Anteil von rund 50 Prozent wohl erst im kommenden Jahr verkaufen. Grund: Die Restrukturierungsmaßnahmen

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HORIZONT 48 vom 25.11.2004 Seite 042

Medien und Media

"Es ist wichtig, dass Ruhe einkehrt"

Der von der DDVG entsandte Interims-Geschäftsführer der "Frankfurter Rundschau", Jens Berendsen, will verlorenes Terrain zurück erobern

Nicht viele Zeitungen leisten sich gleich drei Geschäftsführer wie die "FR". Wie ist eigentlich die Aufgabenverteilung bei Ihnen geregelt? Jens Berendsen: Das ist klar definiert. Martin Kümmerling obliegt der Bereich Technik und Hans Peter Volz hat den

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HORIZONT 45 vom 04.11.2004 Seite 050

Medien und Media

Hoffen auf den dritten Mann

"FR" holt interimistisch Jens Berendsen ins Führungsboard

Jens Berendsen, Mitgeschäftsführer der SPD-Medienholding DDVG, rückt bei der "Frankfurter Rundschau" neben Hans Peter Volz und Martin Kümmerling als Sprecher der Geschäftsführung an die Spitze der Zeitung. Damit will die DDVG als Miteigentümerin der "FR"

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HORIZONT 41 vom 07.10.2004 Seite 001

Wachstum in der Region

Ab 12. Oktober baut die "FR" Lokalberichterstattung aus

Die "Frankfurter Rundschau" zündet die nächste Stufe ihrer Blattprofilierung. Ab 12. Oktober will die Zeitung mit dem Ausbau ihrer Regionalberichterstattung neue Impulse für den Vertriebs- und Anzeigenmarkt schaffen. Im Mittelpunkt des Maßnahmenpakets: Di

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HORIZONT 11 vom 11.03.2004 Seite 004

Aktuell

Rundschau öffnet sich Gesellschaftern

Die Karl-Gerold-Stiftung lässt als alleinige Gesellschafterin des Druck- und Verlagshauses Frankfurt derzeit von der Stiftungsaufsichtsbehörde prüfen, wie die Satzung mit dem Einstieg eines neuen Gesellschafters in Einklang zu bringen ist. Zu den Interess

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HORIZONT 31 vom 31.07.2003 Seite 001

Rundschau forciert Herausgeberstatus

Frankfurt / Bei der "Frankfurter Rundschau" gibt es Überlegungen, in der Verlagsspitze künftig einen zentralen Herausgeber zu installieren. Bislang wird das Blatt durch die Karl-Gerold-Stiftung als alleinigen Gesellschafter getragen. Als Kandidat für die

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HORIZONT 16 vom 17.04.2003 Seite 034

Medien

Zeitungskrise Günter Kamissek, Verlagsgeschäftsführer der "Frankfurter Rundschau", über Bürgschaften, Distribution und neue Anzeigenumfelder

"Wir wollen den regionalen Sockel stärken"

Mit einem überarbeiteten Regionalkonzept will die "Frankfurter Rundschau" neue Märkte erschließen.

HORIZONT: Wenn man sich derzeit die wirtschaftliche Situation der deutschen Qualitätszeitungen betrachtet, schaut es düster aus. Was läuft falsch im Verlagsmanagement? Günter Kamissek: Ich glaube, dass die Verlage die Analyse ihres wirtschaftlichen Umfe

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HORIZONT 15 vom 10.04.2003 Seite 034

Medien

Frankfurter Rundschau verkauft FFH-Anteile

Frankfurt / Die "Frankfurter Rundschau" geht bei ihrem wirtschaftlichen Konsolidierungskurs weiter ans Tafelsilber. Jetzt wollen sich die Frankfurter auch von einem großen Teil ihrer Beteiligung am hessischen Privatsender Hit-Radio FFH trennen. Das bestät

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HORIZONT 44 vom 31.10.2002 Seite 014

Leute

Kopf der Woche Wolfgang Storz soll als neuer Chefredakteur bei der "Frankfurter Rundschau" die Wende bringen

Ein Sanierer mit Augenmaß

Um seine Aufgabe ist Wolfgang Storz, frisch gekürter Chefredakteur der "Frankfurter Rundschau", wohl kaum zu beneiden: Die Personalquote der Zeitung soll, gemessen am Umsatz, von 60 auf 48 Prozent gesenkt, der Verlagsstammsitz in der Frankfurter Innenstad

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