Quelle-Gruppe kann wieder aufatmen

Plus bei Umsatz und Ergebnis in 1998 - Gute Entwicklung im ersten Tertial

vos. Frankfurt, 2. Juni. Genugtuung in Fürth: Wenige Monate vor der bevorstehenden Verschmelzung mit Karstadt kann die Quelle AG für das abgelaufene Rumpfgeschäftjahr 1998 (Februar bis Dezember) deutliche Steigerungsraten bei Umsatz und Ergebnis vermelden

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Schickedanz treibt Konzernumbau weiter voran

Fürther Unternehmensgruppe trennt sich von Apollo - Karstadt-Pläne beherrschen Strategie

vos. Frankfurt, 31. Dezember. Mit Wirkung zum 31. Januar 1998 veräußert die Schickedanz-Holding ihr gesamtes Optik-Geschäft an die niederländisch- amerikanische Unternehmensgruppe Pearle Europe. Der Deal ist auch im Zusammenhang mit den Karstadt-Plänen de

Karstadt und Quelle bei neuen Medien Hand in Hand?

Karstadt-Vorstand erkennt Chancen - Essener wollen Multimedia-Bereich neu ausrichten

vos. Frankfurt, 21. August. Der Essener Warenhauskonzern Karstadt will mit seinem neuen Großaktionär Schickedanz vor allem im Multimedia-Bereich zusammenarbeiten. Zwischen Karstadt und der Schickedanz-Tochter Quelle ergeben sich gute Chancen der Kooperati

Stremmes Wechsel nach Fürth perfekt

vos. Frankfurt, 26. Oktober. Das Vorstandsmitglied der Adidas AG, Dr. Steffen Stremme (48), wird zum 1. Mai 1996 Vorstandsvorsitzender der Quelle Schickedanz AG & Co. und damit Herbert Bittlinger (70) ablösen. In das Fürther Großversandhaus wird Stremme a

Versender stoppen Mehrwegsystem

Karton-Transportverpackung stößt auf technische Probleme

vos. Frankfurt, 5. Oktober. Nach anfänglichen Erfolgen ist das von den drei größten deutschen Versendern Otto, Quelle und Neckermann im Mai 1994 gestartete Mehrwegsystem zwischen Lieferaten und den Unternehmen vorerst gescheitert. Die drei Versender wol

Quelle streicht weitere Planstellen

Kostenmanagement soll schwarze Zahlen bescheren - Umsatzstagnation

vos. Frankfurt, 20. Juli. Das Großversandhaus Quelle Schickedanz AG & Co. KG, Arbeitgeber für rund 23 000 Beschäftigte, baut weiter Personal ab. Wie das Fürther Unternehmen bestätigte, sollen zusätzlich zur angestrebten Streichung von 800 Stellen im Nürnb