Der "Klimasünder" putzt sich heraus

Neue Studie rückt 1,5 l-PET-Einwegflaschen ökologisch nahe an den Rivalen Mehrweg-Glas heran

Frankfurt. Im Vorfeld der von der Bundesregierung intendierten Evaluierung der Pfandregelung legt die Kunststoffindustrie einen neuen ökobilanziellen Vergleich der Getränke-Packmittel PET und Mehrweg-Glas vor. Die Analyse des Heidelberger Ifeu-Instituts

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PET VERRINGERT DEN ABSTAND - Ökobilanzieller Vergleich von Getränkeverpackungs-Systemen 2010

€ 5,75

Das "helle Blonde" birgt noch Öko-Potenzial

Lifecycle-Analyse zeigt Ansätze auf, Einweg-Bierverpackungen umweltfreundlicher zu machen - PET schneidet klar besser ab als Glas

Frankfurt. Eine Studie vergleicht Einweg-Biergebinde in puncto Umweltverträglichkeit. Ergebnis: Glasflaschen sind die für Brauer ungünstigste, Dosen aus Stahl und Aluminium die günstigste Option. Sollten PET-Flaschen leichter werden, könnten sie gar zum

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KLAR ERKENNBARE VERURSACHER - Umweltbelastung in Abhängigkeit von der Gebindewahl (PET vs. Glas) in Prozent

€ 5,75

Scharf umrissene Claims

Verpackungsentsorgung: GVM-Studie grenzt Marktsegmente ab

Frankfurt. Ab 1. Januar 2009 sind sogenannte Branchenlösungen die einzige und zudem kostengünstige Alternative zur Verpackungslizenzierung bei dualen Systemen. Von den Marktführern begrüßt, hat die Gesellschaft für Verpackungsmarktforschung die für Branc

EU-Studie über Kunststoffabfälle

Frankfurt. Bis zum Jahr 2015 wird sich in der Europäischen Union die Menge des Verpackungsabfalls aus Kunststoff auf 15,6 Mio. t verdoppeln. Parallel dazu steigt die Verwertungsquote von derzeit 50 auf den im Vergleich zu anderen Kunststoffabfällen hohen

Alternative Mehrweg

KPMG plädiert für mehr Umverpackungen - Praxisbeispiel

Frankfurt. Die anstehende 5. Verpackungsnovelle begrenzt das Potenzial für Selbstentsorger. Dies könnte künftig vor allem Mehrwegsystemen neue Marktchancen bringen. In Bedrängnis kam der Grüne Punkt auch dadurch, dass Konsumenten Verpackungen, die sie ei