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TextilWirtschaft 28 vom 15.07.2021 Seite 16

Business Fashion Weeks

1 Pandemie pusht Sustainability

Die Pandemie ist noch lange nicht vorbei. In Bangladesch gibt es gerade einen neuen Lockdown, die Aufträge gehen weiter zurück. Die Löhne dort sind nochmals um 10% gesunken, tausende Textilarbeiter haben ohne jegliche Absicherung ihren Job verloren,

[3114 Zeichen] € 5,75

TextilWirtschaft 37 vom 12.09.2019 Seite 44,45,46,47

Business Supply Chain Management

„So langsam wird‘s nie wieder“

Mehr Digitalisierung. Mehr Tempo. Wie schnell die Branche werden kann, zeigten Macher und Experten auf dem TW Fashion Supply Chain Summit.

[17009 Zeichen] € 5,75

TextilWirtschaft 37 vom 13.09.2018 Seite 34,35,36

Business Supply Chain

„Es wird normal, mit dem Regal zu reden“

Die Digitalisierung verändert die Abläufe entlang der Wertschöpfungskette gravierend. Auf dem ersten Fashion Supply Chain Summit der TW diskutierten Experten über Chancen, die Prozess-Effizienz und stärkere Vernetzung bieten.

[7621 Zeichen] € 5,75

TextilWirtschaft 9 vom 02.03.2017 Seite 14,15,16,17,18,19

Business

„Das Müssen wir hinkriegen“

Weichenstellung. Ein Dutzend Entscheider am runden Tisch in Frankfurt. Es geht um stabilere Preise, besseres Management der Ware, höhere Wertschöpfung. Um differenzierte Sortimente und den Wert von Mode. Dafür wollen die Unternehmer und Geschäftsführer aus Handel und Industrie eine Linie finden.

[15671 Zeichen] € 5,75

TextilWirtschaft 45 vom 10.11.2016 Seite 28,29,30,31

Business

Neue Werte

Wie der Wandel der Gesellschaft das Recruiting in der Modebranche verändert

Wir müssen dem Silo-Denken entkommen!“ Was Carolyn Schlak, Head of Human Resources beim Luxus-Online-Händler Mytheresa.com, fordert, bringt die aktuelle Gemengelage in den Personalabteilungen der Modebranche auf den Punkt. Neuer Lösungen bedarf es ni

[11735 Zeichen] € 5,75

TextilWirtschaft 48 vom 26.11.2015 Seite 14,15,16,17,18,19

Business

„ZUSAMMEN ZALANDO“

Handlungsbedarf. Gesprächsbedarf. Entscheider aus Handel und Industrie treffen sich zum Roundtable auf Einladung der TextilWirtschaft. Sie diskutieren über die drängenden Herausforderungen im Markt und gemeinsame Ziele. Diesmal im Zentrum der Gespräche: die Kunden.

[14352 Zeichen] € 5,75

TextilWirtschaft 14 vom 02.04.2015 Seite 12

Diese Woche

Kommentar

Tanker in NOT

Sandro. Pinko. Cos. Wie Schnellboote schießen schlanke, internationale Markenformate in den Markt. Das Establishment muss aufpassen.

Der Saal bebte. Und Bernd Freier, der Macher, Gastgeber, Inhaber der S.Oliver-Gruppe, konnte seine Rührung nicht verbergen. „Was soll ich sagen? Tausend Dank.“ Aus allen Winkeln waren sie angereist. Aus Erfurt und Ulm, aus Passau und Köln. Knapp 2000

[3955 Zeichen] € 5,75

TextilWirtschaft 09 vom 26.02.2015 Seite 016 bis 023

Thema der Woche

BRANCHEN GIPFEL

Brisanz im Modebusiness: 14 Entscheider aus Handel und Industrie diskutierten auf Einladung der TextilWirtschaft über Saison-Timing, Waren-Management, Vertikalisierung und weitere dramatische Folgen des Strukturwandels.

Die Zahlen sind dramatisch. Und sie lügen nicht. Die Frequenz im Modemarkt ist rückläufig. Innerhalb von knapp zehn Jahren hat die Zahl der Kunden sich um 20% reduziert. Nur jeder Fünfte, der den Handel aufsucht, kauft etwas. Und wenn, dann oft reduziert. Acht von zwölf Monate im Jahr sind geprägt von Sale. Innerhalb von zwei Jahrzehnten hat sich der Anteil der Konsumausgaben für Bekleidung fast halbiert. Die Symptome sind bekannt, die Ursachen ebenso. Der Handel – mindestens ein Teil davon – kauft zu optimistisch ein. Ein knappes Drittel mehr, als er regulär erlösen kann. Er kauft zu viel vom Gleichen, wenig Überraschendes, zu viel NOS-gestützte Sicherheit. Auch im Rhythmus passen viele Sortimente nicht zur Wirklichkeit. Wareneingänge und Nachfrage verharren in ungesundem Missverhältnis. 11% Auslieferung im Januar, bezogen auf das jährliche Volumen, stehen weniger als 3% Umsatzanteil gegenüber. Es fehlt an Takt und Timing, an Spannung, Flexibilität und Themenwechsel. Das Ergebnis ist ernüchternd: Terminlich und inhaltlich falsch justierte Sortimentsbilder erhöhen die Bestände, verschärfen den Warendruck und killen via Reduzierung die Rendite. Die Schere zwischen schlank und flexibel agierenden Value-Retailern und vielfach noch zu breit und träge operierenden Multibrand-Formaten reißt auseinander. Das Bild, das bestimmte Formate gegenüber dem Konsumenten abgeben, ist geprägt von erdrückender Warenmenge, Mangel an Klarheit, verwirrender Preiswahrnehmung und im Ergebnis nachlassender Attraktivität und Wertschätzung für den Markt und seine Produkte. Was tun? Wo ansetzen? Wo zuerst ansetzen? Darüber diskutierte eine Experten-Runde, zu der die TextilWirtschaft in Kooperation mit der Unternehmensberatung Hachmeister+Partner nach Frankfurt eingeladen hatte. Am Tisch: ein gutes Dutzend Topentscheider aus Handel und Industrie. Das Resümee: Die Themen sind komplex, aber lösbar. Organisatoren und Teilnehmer gingen mit dem Gefühl, dass weitere Runden dieser Art wichtig und willkommen sind. WE

[22836 Zeichen] € 5,75

TextilWirtschaft 9 vom 26.02.2015 Seite 16,17,18,19,20,21,22,23

Thema der Woche

BRANCHEN GIPFEL

Brisanz im Modebusiness: 14 Entscheider aus Handel und Industrie diskutierten auf Einladung der TextilWirtschaft über Saison-Timing, Waren-Management, Vertikalisierung und weitere dramatische Folgen des Strukturwandels.

Die Zahlen sind dramatisch. Und sie lügen nicht. Die Frequenz im Modemarkt ist rückläufig. Innerhalb von knapp zehn Jahren hat die Zahl der Kunden sich um 20% reduziert. Nur jeder Fünfte, der den Handel aufsucht, kauft etwas. Und wenn, dann oft reduziert. Acht von zwölf Monate im Jahr sind geprägt von Sale. Innerhalb von zwei Jahrzehnten hat sich der Anteil der Konsumausgaben für Bekleidung fast halbiert. Die Symptome sind bekannt, die Ursachen ebenso. Der Handel – mindestens ein Teil davon – kauft zu optimistisch ein. Ein knappes Drittel mehr, als er regulär erlösen kann. Er kauft zu viel vom Gleichen, wenig Überraschendes, zu viel NOS-gestützte Sicherheit. Auch im Rhythmus passen viele Sortimente nicht zur Wirklichkeit. Wareneingänge und Nachfrage verharren in ungesundem Missverhältnis. 11% Auslieferung im Januar, bezogen auf das jährliche Volumen, stehen weniger als 3% Umsatzanteil gegenüber. Es fehlt an Takt und Timing, an Spannung, Flexibilität und Themenwechsel. Das Ergebnis ist ernüchternd: Terminlich und inhaltlich falsch justierte Sortimentsbilder erhöhen die Bestände, verschärfen den Warendruck und killen via Reduzierung die Rendite. Die Schere zwischen schlank und flexibel agierenden Value-Retailern und vielfach noch zu breit und träge operierenden Multibrand-Formaten reißt auseinander. Das Bild, das bestimmte Formate gegenüber dem Konsumenten abgeben, ist geprägt von erdrückender Warenmenge, Mangel an Klarheit, verwirrender Preiswahrnehmung und im Ergebnis nachlassender Attraktivität und Wertschätzung für den Markt und seine Produkte. Was tun? Wo ansetzen? Wo zuerst ansetzen? Darüber diskutierte eine Experten-Runde, zu der die TextilWirtschaft in Kooperation mit der Unternehmensberatung Hachmeister+Partner nach Frankfurt eingeladen hatte. Am Tisch: ein gutes Dutzend Topentscheider aus Handel und Industrie. Das Resümee: Die Themen sind komplex, aber lösbar. Organisatoren und Teilnehmer gingen mit dem Gefühl, dass weitere Runden dieser Art wichtig und willkommen sind. WE

[22835 Zeichen] € 5,75

TextilWirtschaft 44 vom 31.10.2013 Seite 028 bis 030

Business

Die Generation Y sucht das Glück

Der Modemarkt ist im Umbruch, E-Commerce boomt, und Arbeitgeber werden zunehmend mit jungen, anspruchsvollen Bewerbern konfrontiert, denen Freizeit und Familie mindestens genauso wichtig sind wie die Karriere. Wie gehen Unternehmen mit diesen Herausforderungen um? Auf der TW-Konferenz Personalmanagement stellten Experten ihre Strategien vor.

[14149 Zeichen] € 5,75

 
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