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TextilWirtschaft 22 vom 28.05.2009 Seite 050

Fashion

Die neue Nachdenklichkeit

Kaufzurückhaltung, komplette Verweigerung? Bis jetzt hat die große Depression den Modehandel nicht erfasst. Doch wie wird sich das Konsumverhalten in den kommenden Monaten entwickeln? Auf welches Szenario können sich Mode-Einkäufer einstellen bei ihr

Gibt es etwas Altmodischeres? Etwas Altmodischeres als diese britzebraunen, Botox-gespritzten Damen, die ein Millionenpublikum via TV an ihren Shopping-Exzessen teilhaben lassen? Unabhängig von der Diskussion über guten oder schlechten Geschmack: Solche

[8774 Zeichen] € 5,75

TextilWirtschaft 22 vom 28.05.2009 Seite 066

Fashion

Was kommt nach Converse?

Chucks bleiben. Und auch Converse ist nicht tot. Das vorneweg. Dennoch ist die Frage berechtigt. Denn der Chuck ist wie Tempo. Er steht für eine ganze Produktgruppe. Halbhohe Canvas-Schnürer. Welches neue, spitzere Sneaker-Thema baut sich daneben auf

Keiner ist gestorben. Der Chuck Taylor lebt, Converse sowieso. Auch nach 100 Jahren. Chucks laufen weiterhin bestens, mehr noch, sie haben sich als Basic etabliert. Früher wurden sie von Rockstars getragen, heute auch von Müttern. Das kann man jetzt posi

[7332 Zeichen] € 5,75

TextilWirtschaft 48 vom 27.11.2008 Seite 074

Fashion

Willkommen im Club

Rugby, Cricket, Segeln - Lifestyle-Sportswear mischt weiter die Sortimente in der Männermode auf. Immer neue Labels finden immer neue Kunden.

Wer kürzlich einen Urlaub auf einem Kreuzfahrtschiff verbracht hat, konnte es beobachten. Abendessen: La Martina-Zeit. Schlagartig wird dem Beobachter bewusst: Die Tage, in denen die Kollektion mit den auffälligen Logos noch ein Geheimtipp war, sind vorü

[9207 Zeichen] € 5,75

TextilWirtschaft 17 vom 24.04.2008 Seite 060

Fashion

Vorsicht, Klassik

Klassik und Jugend inspirieren sich gegenseitig: Schmal, kurz und knackig trifft angezogen, elegant und stilvoll.

Wieso jetzt plötzlich Klassik? Wieso jetzt dieses Thema? Wieso jetzt Anzüge, Sakkos, Hemden und Krawatten? "Alle Welt redet von Sportswear. Wir stellen fest: Die jungen modischen Typen, die zu uns kommen, wollen gute Schuhe, schlanke Hemden, coole Jacket

[7650 Zeichen] € 5,75

TextilWirtschaft 17 vom 24.04.2008 Seite 082

Fashion

Fashion Talk

Anhaftende Eleganz Früher schmückte sie Omas Bluse. Jetzt ist das Kleinod mit der spitzen Nadel dabei, zum Trendaccessoire zu werden. Ein großer Broschen-Fan ist übrigens die ehemalige US-Außenministerin Madeleine Albright, die ihre Anstecknadel - mal ei

[2059 Zeichen] € 5,75

TextilWirtschaft 46 vom 15.11.2007 Seite 062

Fashion

PREMIUM

Das Geschäft mit hochwertiger DOB brummt. Doch der Markt ist hart umkämpft. Neue Labels, neue Konzepte mischen ihn auf.

Wir sind Premium", verkündete Marc O'Polo vor wenigen Wochen selbstbewusst in einem Interview mit der TextilWirtschaft. "Wir wollen den Weg noch viel stärker in Richtung hochwertiger Luxusmarken einschlagen", sagt Alexandra Cukierman vom Kadewe in Berli

[14089 Zeichen] € 5,75

TextilWirtschaft 25 vom 22.06.2006 Seite 054

Fashion

Mailands Liebling

Luxus ohne Logo - das ist Bottega Veneta. Der Mann, der die Marke groß gemacht hat, ist Tomas Maier. Ein Interview.

Der Mann versteht nicht nur was von Mode. Kochen kann er auch, zum Beispiel Hummersauce. Nur Schwarzwälder Kirschtorte mag er nicht. Warum auch? Seine Geburtsstadt Pforzheim hat Tomas Maier vor 30 Jahren verlassen. Heute pendelt er zwischen seiner Wahlhe

[11834 Zeichen] € 5,75

TextilWirtschaft 23 vom 08.06.2006 Seite 086

Fashion

Wie Hypes entstehen

"Es ist ein Zeichensystem"

Prof. Peter Wippermann vom Trendbüro Hamburg über das Spiel mit Begehrlichkeiten in der Mode und den besonderen Kuschelfaktor der Paddington von Chloé.

TW: Wie wird aus einem simplen Kleidungstück oder einem Accessoire ein Hype? Prof. Peter Wippermann: Dafür sind mehrere Faktoren entscheidend. Es geht einerseits um das Image, um die Geschichte hinter dem Produkt. Am Anfang eines Hypes steht der Gespräch

[5276 Zeichen] € 5,75

TextilWirtschaft 23 vom 08.06.2006 Seite 087

Fashion

Wie Hypes vermarktet werden

"Grenzen nach oben gibt es nicht"

Immer mehr Internet-Seiten bieten Designermode und Accessoires an. In Deutschland ist Stylebop.com ein Vorreiter. Der Macher Mario Eimuth über das schnelle Geschäft im World Wide Web.

TW: Wie wurde Stylebop geboren? Mario Eimuth: Die Idee entstand vor zwei Jahren. Ich habe nach neuen Möglichkeiten gesucht, mein Gespür für Mode und Trends schneller, breiter und gewinnbringender umzusetzen. In meinem Geschäft "Sarajo" in München sind vi

[4743 Zeichen] € 5,75

TextilWirtschaft 18 vom 04.05.2006 Seite 074

Fashion

Street-Surfer

Boardsports und Streetwear - die Märkte nähern sich an. Modehäuser öffnen sich für Boarder-Labels, Sportläden für modische Kollektionen. Gefragt sind Konzepte, die beides verbinden.

Ein paar Strände auf Sylt, eine stehende Welle in Bad Tölz und der Eisbach in München - Deutschland ist wahrlich kein Paradies für Wellenreiter. Dennoch ist und bleibt der deutsche Markt einer der wichtigsten in Europa für Surflabels wie Billabong, Quiks

[7737 Zeichen] € 5,75

 
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