Neue Städte, neuer Handel

Welche Rolle werden Innenstädte künftig spielen? Und was bedeutet das für den dort ansässigen Einzelhandel? Während diese Frage von Experten und Politikern kontrovers diskutiert wird, versuchen Händler mit pragmatischen Ansätzen eine Antwort zu finden. Und ihr Fortbestehen zu sichern.

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Kaum Standortverbesserungen ... ... trotz größtenteils aktiver Städte

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Köln hat viele Laden-Leerstände

Frankfurt. Die Immobilien-Agentur Jones Lang LaSalle (JLL) hat erstmals eine Verfügbarkeitsquote für Einzelhandelsflächen in den neun größten deutschen Städten veröffentlicht. Sie gibt jeweils das prozentuale Verhältnis der Leerstände zum gesamten Be

„Städte müssen eine digitale Infrastruktur bereitstellen“

Frankfurt. Der Handelsverband HDE prognostiziert, dass bis 2020 zehn Prozent der Einzelhandelsstandorte wegfallen werden.

Vorübergehend geschlossen

Die Stadt ist eine Großbaustelle mit vielen Handwerkern. Fieberhaft suchen Handel, Politik, Kommunen und Bürger Lösungen, um die City smarter und attraktiver zu machen. Es wird überall geschraubt, nur fehlt der Masterplan. Birgitt Loderhose

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Zahlen zur Stadt

€ 5,75

Energiekosten bleiben hoch

Nach einer aktuellen Untersuchung des EHI Retail Instituts lag der Energieverbrauch im Non-Food-Einzelhandel (inkl. Modeunternehmen) 2016 bei 157 kWh pro qm Verkaufsfläche. Die Energiekosten (Strom, Gas, Heizöl etc.) betrugen damit 31,52 Euro pro qm,

Einkaufen voller Genuss

Ob Blumen- oder Buchhändler, Mode- oder Autohäuser – immer mehr Einzelhandelsbetriebe integrieren gastronomische Konzepte in ihre Flächen. Was sind die Beweggründe und wie wird die Entwicklung weitergehen? In welchen Non-Food-Branchen ergeben kulinarische Bereiche Sinn, in welchen eher nicht? Einschätzungen von Experten und Erfahrungsberichte aus dem Handel.

Expansion: TKMaxx geht in Führung

Studie: Insgesamt aber weniger Nachfrage nach Läden in Deutschland

Die Zahl der Vermietungen im Einzelhandel ist 2015 zurückgegangen. Wie eine Untersuchung des Immobilien-Spezialisten BNP Paribas Real Estate zeigt, wurden 2015 insgesamt 950000m² Einzelhandelsfläche in Deutschland neu vermietet oder eröffnet. Das ent

STORES OF THE YEAR 2016

Mit Kunst und Flair

Einkaufen muss Erlebnisse bieten, ist eine der Aufgaben für den stationären Handel. Der Laden als Bühne und haptisches Vergnügen in Abgrenzung funktionalen Welt des Onlinehandels – darum geht es. Fünf Beispiele zeigen, wie so etwas gelingen kann. Mit

Energiekosten bleiben wohl hoch

Nach einer Untersuchung des EHI Retail Instituts liegen die Energiekosten (Strom, Gas, Heizöl etc.) im Non-Food-Einzelhandel, bei der überwiegend umsatzstarke Modeunternehmen befragt wurden, derzeit bei jährlich 32 Euro pro qm Verkaufsfläche. Zwar be

Händler setzen vor allem auf Klassiker

Handzettel bleibt in der Handelswerbung das Maß aller Dinge – Mittelfristig gleichbleibendes Investitionsniveau prognostiziert

Köln. Der deutsche Einzelhandel investiert in diesem Jahr rund 11 Mrd. Euro ins Marketing. Der Handel bleibt damit hierzulande einer der größten Werbungtreibenden. Wichtigster Werbeträger ist immer noch der traditionelle Handzettel.