dm-Filialleiter

Der Tausch lohnt

Seminare, Kurse und Schulungen - es gibt viele Möglichkeiten um Filialleitern Know-how zu vermitteln. Ob die Anregungen dann auch im Alltag umgesetzt werden, ist eine andere Sache. Bei dm hat sich ein Mittel gegen die "Betriebsblindheit" etabliert: der Filialleiter-Tausch.

Sensorik

Streit ums richtige Verfahren

Die sensorische Qualitätskontrolle hat in Deutschland eigene Regeln, die sich von der Praxis im Ausland unterscheiden. Kritiker halten das System für veraltet. Eine neue DIN-Norm soll für Abhilfe sorgen. Doch Teile der Ernährungswirtschaft wollen lieber am bisherigen Verfahren festhalten.

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Internet-Café-Konzept

Easy zum Shoppen online

Unter dem Namen Easy-Everything eröffnete im Juni 1999 das erste Café mit Internet-Zugang an der Londoner Victoria Station seine Pforten. Das war der Anfang. Bislang sind allein in London an fünf Standorten insgesamt 2300 Computer für das Publikum verfügbar. Bis Ende dieses Jahres sollen europaweit 20 Internet-Cafés offen sein.

Kaufhof

Kundenbindung am Bildschirm

Einen direkteren Draht zu den Kunden strebt die Kaufhof Warenhaus AG an. Mit einem eigenen kleinen Fernseh-Programm will das Unternehmen seine Kunden stärker binden und mehr über ihre Wünsche erfahren. Die Pilotphase für "Galeria-TV" ist abgeschlossen. Jetzt soll das Projekt schrittweise erweitert werden.

Japanisch essen

Kushi statt Sushi

Eine Verbindung der rohen Küche Japans mit der Garküche Mitteleuropas hat erstmals in München stattgefunden. Innerhalb des Supermarktkonzeptes Basic wurde die sogenannte Kushi-Bar eröffnet. In ihr kann der Konsument Dienstag bis Samstag von 11 bis 15 Uhr und von 17 bis 24 Uhr Feines fernöstlich genießen.

Steinhaus

Erfolg und Visionen mit Convenience

Mit Wurst ist die Familie Steinhaus groß geworden. Mit Fleischwaren verdient sie auch heute noch Geld: Die Hälfte des Umsatzes kommt aus diesem Segment. Den Rest tragen Teigwaren bei. Der Pasta-Boom wurde von den Brüdern Eckhard und Karl-Ullrich Steinhaus rechtzeitig erkannt. Jetzt wurde eine neue Fertigungsstraße für rund 30 Millionen DM in Betrieb genommen, mit der die Kapazität um fast 10 000 Tonnen erhöht und damit annähernd verdoppelt wurde.

CCE AG

Steiniger Börsen- Gang

Der deutsche Anchor-Bottler des Coca-Cola-Konzerns will innerhalb der nächsten drei Jahre an die Börse. Im zweiten Anlauf seit Gründung 1996 scheint das Ziel der CCE AG, Berlin, realistisch, doch die internen Restrukturierungsmaßnahmen sind erheblich und kosten zunächst 1 400 Arbeitsplätze.

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Ein durchschnittliches Bild ergab die Untersuchung von sechs Verbrauchermärkten, im wesentlichen aus dem Spektrum der nationalen Anbieter. Fast jeder Markt hatte einen Schwachpunkt. Eine Warenkorbverfügbarkeit von weniger als 90 Prozent muss durchaus als

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