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Von Cineasten, Klassik-Fans, uneitlen Männern und einem kleinen flüchtenden Comic-Helden berichten die Kampagnen-Highlights der Woche.

Bayerische Zeitungen stärken die Region

Mit neuen Beilagen und Zusatzangeboten wollen die Verlage ihren Lesern mehr Service bieten und sich ihren Anzeigenkunden als optimierte Werbeplattform präsentieren. Zugleich setzen sie bei Kleinanzeigen verstärkt auf Kundenfreundlichkeit.

In der Weltstadt München setzt man verstärkt auf die Region. Seit März erscheint die "Süddeutsche Zeitung" jeden Montag mit der vierseitigen Beilage "Alle Spiele, alle Tore". Sie enthält alle Ergebnissen aus dem lokalen und regionalen Sport vom Wochenende

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Reisen und Veranstaltungen legen zu - Anzeigenumfänge bayerischer Zeitungen Januar bis März 2004

Bild-Auflage lässt am meisten Federn - IVW-Auflagenentwicklung von Zeitungen aus und in Bayern

€ 5,75

UNTERNEHMEN Christoph Scobel, 36, ist neuer Marketingleiter und PR-Verantwortlicher bei Teekanne in Düsseldorf. Scobel war zuvor bei Krombacher im internationalen Marketing und Vertrieb tätig und davor fünf Jahre lang bei Oetker mit Marketingaufgaben be

Futterneid vor Ort

Überregionale Zeitungen vermuten Leserpotenzial jenseits ihrer Heimatmärkte. Expansionsversuche stoßen auf harte Gegenwehr.

Die Rheinländer gelten als verträgliche Leute. Aber sie können auch ungemütlich werden. Zum Beispiel dann, wenn sie um ihre Pfründe fürchten. Das hat der vor kurzem beendete Kölner Zeitungskrieg gezeigt, bei dem die Gratiszeitung «20 Minuten Köln» aus dem

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Zurück zur Normalität - Brutto-Werbeeinnahmen der Zeitungen durch überregionale Werbung im 1. Halbjahr 2001

Weniger Geld in der Zeitung - Bruttowerbeeinnahmen im 1. Halbjahr 2001 - Angaben in Mio. Mark (Veränderung in Prozent)

Interesse an überregion Infos steigt - Auflagenentwicklung der Tageszeitungen in den alten Bundesländern seit 1970

€ 5,75

Auswärts punkten

«SZ», «FAZ» & Co. wollen mehr Auflage machen und expandieren in neue Regionen. Die Konkurrenz hält dagegen.

Was haben die CSU und die «Süddeutsche Zeitung» gemeinsam? Auf den ersten Blick nicht viel. Trotzdem erzielt das liberale Blatt genau wie die Stoiber-Partei im weißblauen Bundesland Traumergebnisse. Rund 70 Prozent der «SZ»-Gesamtauflage finden zwischen G

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"Süddeutsche" hat den größten Heimvorteil - Auflagen der größten nationalen Titel in den Regionen

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Veba und Viag auf Fusionskurs

mar. Frankfurt, 2. September. Die Fusion der Konzerne Veba AG, Düsseldorf, und Viag AG, München, scheint bevorzustehen. "Alles hängt an Stoiber" titelte die Süddeutsche Zeitung, dass sich die Spitzenmanager einig seien, nur der Freistaat Bayern müsse sich

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€ 5,75

Berater für Molkerei Weihenstephan

Bayerische Minister lassen externe Experten die Möglichkeiten prüfen

LZ. Frankfurt, 18. März. Der Freistaat Bayern strebt bei der möglichen Privatisierung der Staatlichen Molkerei Weihenstephan als "Idealziel" eine "bayerische Lösung" an. Eine Entscheidung über die Zukunft des Unternehmens sei aber noch nicht gefallen, erk

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Überregionale machen Kasse

Die ,,SZ'' meldet einen Auflagen-, die ,,FAZ'' einen Anzeigenrekord. ,,Welt'', ,,FR'' und ,,Taz'' erholen sich.

Die elektronische Maus und ein Verbindungskabel in die Online-Welt spannen ihren Bogen über eine ganze Seite. Emotionslos kündigt dazu die "Frankfurter Allgemeine" ihren bisher gewaltigsten Sprung im Internet an: "Unser Stellenmarkt ist jetzt 81 cm länger

Ein Markt erhebt Leser zu Stars

Mit mehr Lesefreundlichkeit, Service und flexiblen Abos wollen Münchens Zeitungen ihre Auflagen steigern.

In der Länderwertung bei den Tageszeitungen ist Bayern spitze. Nach einer Untersuchung des Kommunikationsforschers Walter J. Schütz hat das südlichste Bundesland mit 24 Stück die meisten publizistischen Einheiten. Bei der verkauften Auflage hat der Freist

Auflagennahkampf im Münchener Blätterwald

Fünf Tageszeitungen stehen in direktem Wettbewerb. Marketing wird wichtiger. Boulevard kämpft um Käufer. Von Kerstin Göbel

Bereits seit Jahren liefern sich die fünf Münchener Tageszeitungen einen Kampf um Leser und Anzeigenkunden: die Abozeitungen "Süddeutsche Zeitung" (SZ) und "Münchner Merkur" (MM) und die Kaufzeitungen "Abendzeitung" (AZ), "TZ" und "Bild". Auflagengewinner