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HORIZONT MediaGuide 02 vom 02.10.2008 Seite 020

Fernsehforschung - 20 Jahre AGF

Auf neuen Wegen zum Fernsehnutzer

IPTV muss künftig ebenso marktgerecht abgebildet werden wie Public Viewing und Handy-Fernsehen

Das Damoklesschwert der Digitalisierung schwebt über den Mediengattungen und mahnt zum eiligen Aufbruch in neue Welten. Die Fernsehforschung steht vor den vielleicht größten Herausforderungen, seit es die Mattscheibe gibt: Der TV-Konsum am Computer muss

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HORIZONT 23 vom 05.06.2008 Beilage Kongress der Deutschen Marktforschung 2008 Seite S010

43. Kongress der Deutschen Marktforschung

Einsatz auf vielen Baustellen

Schwer fassbare Konsumenten, global agierende Kunden und höhere Ansprüche an die Beratung zwingen die Marktforschung zum Umdenken.

Das Jahr 2008 ist für die deutsche Marktforschung ein überaus wichtiges. Klarer denn je zeichnet sich ab, wohin sich die Branche künftig entwickelt - und wie sie sich aufstellen muss. Zwar schallen aus allen Ecken die wohlklingenden Töne soliden Wachstum

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HORIZONT 38 vom 20.09.2007 Seite 085

Report Mediaplanung II

Kunden bevorzugen individuelle Lösungen

Obwohl klassische Spots noch immer den größten Umsatzanteil der TV-Vermarkter ausmachen, werden Sonderwerbeformen zu Standards und rücken immer näher an das Programm heran. Renner unter den Special Ads sind derzeit Exklusivinseln und kreative Crossme

Manche Dinge ändern sich nicht: Nach wie vor sind klassische Werbespots die wichtigste Erlösquelle der privaten TV-Sender. Auf sie entfielen 2006 rund 93 Prozent der TV-Werbeinvestitionen. Der gezielte Einsatz von Sonderwerbeformen im Fernsehen gewinnt b

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Split-Werbung ist am gefragtesten - Umsatz der TV-Vermarkter nach Sonderwerbeformen 1. Halbjar 2007
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HORIZONT 21 vom 24.05.2007 Seite 055

Report Direktmarketing

Trend zu mehr Qualität

Klar definierte Messgrößen für das E-Mail-Marketing sollen den Werbungtreibenden größere Transparenz bieten und auch einheitliche Reportings ermöglichen.

Das geflügelte Wort vom elektronischen Datenhighway trifft besonders auf die Mailboxen zu: Erwünschte wie unbestellte Werbebotschaften rauschen in sie hinein und aus ihnen heraus. Gut möglich, dass durch ein weniger hohes Spam-Aufkommen mit seinen Nebene

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HORIZONT 11 vom 15.03.2007 Seite 070

Report Mediaplanung I

Marken im Scheinwerferlicht

Product Placement spielt sich im deutschen Fernsehen noch in der Grauzone ab: Die Liberalisierung der EU-Richtlinien wird nach Meinung vieler Experten jedoch kein Big Business in Gang setzen. Entscheidend wird sein, wie der Hinweis auf die Platzierun

Wenn es im deutschen TV-Business eine Hitliste der unbehaglichsten Begriffe gäbe, Product Placement hätte ausgezeichnete Chancen auf einen Spitzenplatz. Völlig verboten war Schleichwerbung bislang auch in Deutschland nicht: Produkte, die ein Hersteller k

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HORIZONT 37 vom 14.09.2006 Seite 068

Media Mediaplanung II

Gut und günstig

Aufmerksamkeit gilt als das Gold der Neuzeit: Doch nicht immer ist ein üppiges Werbebudget Voraussetzung für hohe Awareness. Viel wichtiger ist die akribische Analyse der Zielgruppe.

Geld allein schießt keine Tore, heißt ein geflügeltes Wort beim Fußball. Auf die Effizienz der Mediaspendings übertragen, scheint für Werbungtreibende ohne mehrstelliges Millionenbudget jedoch Anlass zur Hoffnung. "Media-Intelligenz ist keine Frage des G

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HORIZONT 37 vom 14.09.2006 Seite 086

Media Mediaplanung II

Das Netz fordert den großen Bruder

Im Fernsehen via Internet sehen Verlage und Medienhäuser eine neue Erlösquelle. Die TV-Sender kooperieren bereits mit Telekommunikations-Anbietern. Noch ist das Umsatzpotenzial des Internetfernsehens aber bescheiden.

Der einst belächelte Hype-Kanal Internet hat sich zum Konkurrenten für das klassische Berieselungsmedium TV emporgearbeitet. Besonders die Verlage wittern angesichts schwacher Hauptgeschäfte die Chance auf neue Erlösquellen. Einer, der es jetzt wissen wi

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HORIZONT 25 vom 22.06.2006 Seite 062

Media Regionale Medien

Lokale Bilder bewegen

Medienhäuser suchen nach neuen Vermarktungsansätzen um mit regionaler TV-Werbung Geld zu verdienen. Jetzt gehen auch die ersten Testballons für lokales Internetfernsehen an den Start.

Die schwäbische Geschäftstüchtigkeit ist kein Klischee: Der Schwäbische Verlag, Ulm, der unter anderem die "Schwäbische Zeitung" herausgibt, hat das Geschäftsfeld TV als jüngstes Kind in seine Markenfamilie integriert. Dort gibt es neben Print bereits di

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HORIZONT 22 vom 01.06.2006 Seite 056

Media Fashion & Media

Mode zwängt sich in kein Schema

Bekleidungshersteller vertrauen in ihrer Mediaphilosophie nach wie vor den klassischen Medien. Immer öfter kommt es jedoch zu strategischen Umschichtungen. So stehen Out-of-Home-Medien derzeit eher auf der Verliererseite, während TV zulegen kann.

Dass Unterwäschewerbung an Verkehrswegen leicht zu gefährlichen Situationen führen kann, bedarf wohl keiner weiteren Erklärung. Doch genau auf diesen Eye-Catcher-Effekt setzt der Wäschehersteller Triumph, München, in seiner Außenwerbekampagne für die jun

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H&M ist der Big Spender - Top Ten der Werbeinvestitionen für Oberbekleidung - Angaben in Mio. Euro
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HORIZONT 19 vom 11.05.2006 Seite 067

Report Hamburger Dialog 2006

Testlauf zur Fußball-WM

Während sich die Anbieter von Handy-TV positionieren, konkurrieren immer noch diverse Übertragungsstandards um die Gunst des Zuschauers.

Nach dem Überallfernsehen kommt das Unterwegsfernsehen: Ende Mai will der Serviceprovider Debitel, Stuttgart, ein Handy-TV-Angebot auf Basis des DMB-Standards starten. Die Ausstrahlung beginnt zunächst in Berlin, Köln, Frankfurt, Stuttgart und München, i

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