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    HORIZONT 17 vom 27.04.2006 Seite 072

    Media Hörfunkmarketing

    Heinos Hits bleiben heiß

    Die Schlagerwellen verlieren Hörer und müssen ihr Programm verjüngen. Doch die Best Ager von heute und morgen stehen eher auf Pop als auf Schnulzen.

    Rainer Götze ist ein ehrlicher Mensch: "Uns sterben allmählich die Hörer weg", bekennt der Programmchef von HR 4. Mit seinen Problemen ist Götze nicht allein, denn fast überall in Deutschland leiden die älter positionierten Wellen unter fehlendem Hörerna

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    Alte Wellen rollen aus - Reichweite von Radioprogrammen für ältere Zielgruppen (in Tsd.)

    Die Älteren hören weniger Volksmusik - Hörgewohnheiten der Altersgruppe 50-Plus - Angaben in Prozent
    € 5,75

    HORIZONT 09 vom 02.03.2006 Seite 034

    Medien und Media

    RMS provoziert die Konkurrenz

    Der Vermarkter will alle privaten Hörfunkwellen in Deutschland in sein Portfolio holen / AS&S könnte Privatsender zu Gesellschaftern machen

    Der Wettbewerb zwischen den Radiovermarktern verschärft sich. Mitte Februar hat Radio Marketing Service (RMS) offiziell bekannt gegeben, künftig alle Privatsender in Deutschland vermarkten zu wollen. Derzeit können schon 146 Hörfunkprogramme einzeln oder

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    Computerhersteller entdecken das Radio - Die Top 10 Produktgruppen im Radio nach Umsatzzuwachs 2005 (in Mio. Euro)
    € 5,75

    HORIZONT 17 vom 22.04.2004 Seite 058

    Media Radio-Day 2004

    Hörer füllen Senderkassen

    Telefonmehrwertdienste sind eine einträgliche Einnahmequelle unabhängig vom Werbemarkt. Fast alle Radiosender setzen die Hotlines heute zur Monetarisierung der Hörerbeziehung ein.

    Der riesige Reibach scheint es nicht zu sein. Aber zu verachten sind die Einnahmen der Radiosender aus Gewinnspielen über Telefon-Hotlines beileibe nicht. "Es geht um Beträge von um die 150000 Euro", sagt Hans-Dieter Hillmoth, Chef von Radio/Tele FFH. Zum

    [8306 Zeichen] € 5,75

    HORIZONT 23 vom 05.06.2003 Seite 050

    Media Radio Day

    Radiosender im Reformstau

    Der deutschen Hörfunkmarkt steckt in einer Strukturkrise. Die flaue Werbekonjunktur legt die Schwächen der Gattung bloß und erzwingt ein Umdenken und neue Antworten von Radiosendern, Vermarktern und Medienpolitik.

    Der anhaltend schwache Werbemarkt zwingt die Radiobranche zum Umdenken. Im vergangenen Jahr sind die Nettoeinnahmen der Gattung nach Angaben des Zentralverbandes der deutschen Werbewirtschaft (ZAW) um 12,2 Prozent auf 595,1 Millionen Euro gesunken. Der Ge

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    Verluste bei den Privaten - Die Top 10 Programme nach Reichweite

    ARD-Kombis gewinnen Hörer - Die Top 10 Kombinationen nach Reichweite
    € 5,75

    HORIZONT 40 vom 04.10.2001 Seite 090

    Media Hörfunk-Marketing

    Jüngere Hörer dringend gesucht

    Mit eigenen Jugendsendern wollen die Radiobetreiber den Kontakt zum Nachwuchs halten. Doch geringe Hörerzahlen und Lücken in der regionalen Verbreitung erschweren die Vermarktung und schmälern die Aussicht auf schwarze Zahlen.

    Produkte für die Jugend vermarkten sich von selbst. Die scheinbare Binnenweisheit entpuppt sich nicht selten als Fehlprognose. Diese Erfahrung haben viele Betreiber von Jugendradios machen müssen. Denn zwischen dem Wunsch nach jungen Werbeangeboten und de

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    Junge stehen auf Super Kombi - Bruttoreichweite in Tsd. MA 2001/II

    Jump hüpft am wirtschaftlichsten - TKPs in Euro MA 2001/II
    € 5,75

    HORIZONT 22 vom 31.05.2001 Seite 081

    Media Radio Day

    DAB auf der Kippe

    Dem Digital-Radio droht das Aus. UKW soll 2015 abgeschaltet werden. Ein Parallelbetrieb beider Systeme ist kaum tragbar.

    Die Anhänger des Digital Audio Broadcasting (DAB) sind Kummer gewohnt. Sie kämpfen für eine Technik, die seit sechs Jahren auf dem Markt ist und die kaum einer nutzt. Doch dieser Tage sind auch sie nervös. Im März stellte der Hessische Rundfunk den Betrie

    [6547 Zeichen] € 5,75

    HORIZONT Nr. 43 vom 22.10.1998 Seite 118

    Extra Regiomarketing

    Isch hätt' gern mal e' Problem

    Auch, wenn's keiner versteht: Mundart-Comedies tragen zur regionalen Identifikation von Radiosendern und Hörern bei.

    Versteht man in New York Hessisch? Wohl kaum; dennoch sprachen die Juroren beim "New York Festival for Radio Programming, Promotion and Advertising" dem Frankfurter Robert Treutel den Radio-Oscar in Gold in der Kategorie "Best Comedy/Humor Personality" zu

    [5845 Zeichen] € 5,75

    HORIZONT Nr. 14 vom 03.04.1997 Seite 037

    Medien Print Funk Fernsehen

    Privater Hörfunk fühlt sich vom MDR bedroht

    Mitteldeutsche private Radiosender forderten auf Medienkonferenz Einhaltung der Verträge

    HALLE Spätestens seit der MDR vom Kulturausschuß im Sächsischen Landtag eine UKW-Frequenz für sein Jugend- Radioprogramm Sputnik zugewiesen bekommen hat, ist den privaten Hörfunk-Veranstaltern in Mitteldeutschland endgültig der Kragen geplatzt (HORIZONT 8

    [2943 Zeichen] € 5,75