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    HORIZONT 38 vom 22.09.2005 Seite 010

    Aktuell

    Werbung gewinnt kein Mandat

    Wettstreit ohne Visionen: Ergebnisse vom 18. September lassen den Auftritt der Parteien alt aussehen

    Mehr als 60 Millionen Euro haben sich CDU/CSU, SPD, FDP, Grüne und Linkspartei den Wahlkampf kosten lassen. Nicht nur wegen der schwierigen Mehrheitsverhältnisse womöglich eine Fehlinvestition. Marketingexperten bezweifeln den Nutzen der Kampagnen in TV,

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    HORIZONT 31 vom 04.08.2005 Seite 030

    Agenturen und Kreation

    Medienprojekte bringen kein Geschäft

    Anfragen von Zeitungen und Zeitschriften werden nicht bezahlt und haben nur einen geringen PR-Effekt für die Werbeagenturen

    Wöchentlich, bei manchen Agenturen gar täglich, gehen in diesem politischen Herbst Anfragen von Zeitungen und Zeitschriften ein, die um ein fiktives Plakat- oder Anzeigenmotiv für den Wahlkampf bitten. Die redaktionellen Beiträge nach dem Motto, "Wie wür

    [3386 Zeichen] € 5,75

    HORIZONT 35 vom 29.08.2002 Seite 020

    Unternehmen

    Wahlkampf Schröder baut Vorsprung gegenüber Stoiber aus / SPD holt bei der Sonntagsfrage auf / Kanzler, Flut und CDU/CSU im Medienfokus

    Mit der Flut kommt die Hoffnung für die SPD

    Mit Krisenmanagement macht die Regierung Boden gut. Stoiber bleibt ihr aber auf den Fersen.

    Frankfurt / Vier Wochen vor der Bundestagswahl kommt die SPD aus dem Stimmungstief. Gleichzeitig baut Bundeskanzler Gerhard Schröder seinen Vorsprung gegenüber Kanzlerkandidat Edmund Stoiber weiter aus - zumindest auf der Beliebtheitsskala. Rutschten Schr

    [2827 Zeichen] Tooltip
    Die Flut spült Schröder nach oben - Beliebtheit der Spitzenkandidaten für das Amt des Bundeskanzlers

    Wenn am Sonntag Wahlen wären ... - Projektion zur Wahlentscheidung zwischen den beiden Volksparteien

    Schröder profitiert vom "Deichgraf-Effekt" - Die Medienpräsenz der Volksparteien und ihrer Kanzlerkandidaten in den Printmedien - Zahl der Aussagen in der jeweiligen Kalenderwoche (Sa.-Fr.)
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    HorizontMagazin 02 vom 24.05.2001 Seite 090

    Märkte im Profil - Politwerbung

    Politik spielt im Komödienstadl

    Mit Emotionen und Trivialität suchen die Parteien nach einer Identität als Marke, ohne ihre Inhalte auf dem Weg zum Wähler vollends zu verlieren.

    Um die Beliebtheit der CDU muss sich Generalsekretär Laurenz Meyer keine Sorgen machen. Zumindest nicht in der Zielgruppe der Werber. Rund 120 Kommunikationsexperten wollen den Job, für den die Christdemokraten mit einer verhuscht fotografierten Angela Me

    [9192 Zeichen] € 5,75