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    HORIZONT 37 vom 15.09.2005 Seite 002

    Aktuell

    AUFTRITT DER WOCHE

    Harte Fragen in weichen Salonmöbeln

    Radiozentrale organisiert den ersten Radio-Gipfel von Kanzler und Kandidatin im Privatfunk / 45 Stationen stellen ihr Programm um

    Als Gerhard Schröder seine Krawatte lockerte und mit geöffnetem Hemdkragen einem souveränen Thomas Koschwitz beim "Radiogipfel" Rede und Antwort stand, zeigte das Medium seine große Stärke gegenüber dem TV. Anders als beim Fernseh-Duell Schröder-Merkel b

    [3058 Zeichen] € 5,75

    HORIZONT 36 vom 08.09.2005 Seite 006

    Aktuell

    RUNDRUF

    Von Olaf Kolbrück Beim TV-Duell zwischen Angela Merkel und Gerhard Schröder war Werbung kein Thema. Doch welches Marketingthema muss die nächste Bundesregierung nach dem 18. September vordringlich anpacken? Julian Schäfer, Creative Director Ideenhaus, Mü

    [2600 Zeichen] € 5,75

    HORIZONT 35 vom 29.08.2002 Seite 020

    Unternehmen

    Wahlkampf Schröder baut Vorsprung gegenüber Stoiber aus / SPD holt bei der Sonntagsfrage auf / Kanzler, Flut und CDU/CSU im Medienfokus

    Mit der Flut kommt die Hoffnung für die SPD

    Mit Krisenmanagement macht die Regierung Boden gut. Stoiber bleibt ihr aber auf den Fersen.

    Frankfurt / Vier Wochen vor der Bundestagswahl kommt die SPD aus dem Stimmungstief. Gleichzeitig baut Bundeskanzler Gerhard Schröder seinen Vorsprung gegenüber Kanzlerkandidat Edmund Stoiber weiter aus - zumindest auf der Beliebtheitsskala. Rutschten Schr

    [2827 Zeichen] Tooltip
    Die Flut spült Schröder nach oben - Beliebtheit der Spitzenkandidaten für das Amt des Bundeskanzlers

    Wenn am Sonntag Wahlen wären ... - Projektion zur Wahlentscheidung zwischen den beiden Volksparteien

    Schröder profitiert vom "Deichgraf-Effekt" - Die Medienpräsenz der Volksparteien und ihrer Kanzlerkandidaten in den Printmedien - Zahl der Aussagen in der jeweiligen Kalenderwoche (Sa.-Fr.)
    € 5,75

    HORIZONT 30 vom 26.07.2001 Seite 020

    Unternehmen

    POLITWERBUNG Der SPD-Kampa-Macher Matthias Machnig über Inhalte und Emotionen in der politischen Kommunikation und die Rolle des Kanzlers

    «Wir bringen den Wähler zum Schmunzeln»

    SPD-Geschäftsführer Matthias Machnig setzt auf Angriff und warnt vor einem Angst-Wahlkampf.

    HORIZONT: Herr Machnig, 1998 ist die SPD mit einem rätselhaften Kürbis in den Wahlkampf gestartet. Welches Obst zaubern Sie in diesem Herbst hervor? Matthias Machnig: Wir haben im Moment viele Ideen. Aber wir kennen die Ausgangskonstellation noch nich

    [10671 Zeichen] € 5,75

    HORIZONT 26 vom 28.06.2001 Seite 001

    Parteien CDU, CSU und SPD schärfen früh ihre werblichen Waffen für Schlagabtausch

    Parteien üben in Berlin für den Wahlkampf 2002

    Berlin / Die Bundestagswahl 2002 wird in Berlin entschieden. Weit ein Jahr vor dem Urnengang proben die Parteien vor der Kulisse der Hauptstadt den offenen Schlagabtausch. Nicht zuletzt aufgrund der Tatsache, dass jeder politische Angriff in Berlin die Au

    [2511 Zeichen] € 5,75

    HorizontMagazin 02 vom 24.05.2001 Seite 090

    Märkte im Profil - Politwerbung

    Politik spielt im Komödienstadl

    Mit Emotionen und Trivialität suchen die Parteien nach einer Identität als Marke, ohne ihre Inhalte auf dem Weg zum Wähler vollends zu verlieren.

    Um die Beliebtheit der CDU muss sich Generalsekretär Laurenz Meyer keine Sorgen machen. Zumindest nicht in der Zielgruppe der Werber. Rund 120 Kommunikationsexperten wollen den Job, für den die Christdemokraten mit einer verhuscht fotografierten Angela Me

    [9192 Zeichen] € 5,75