Abschied vom Pantoffelfernsehen

Die Sender stehen vor ihrer bisher größten Herausforderung: Der Sprung ins digitale Zeitalter erfordert neue Erlösmodelle, das Kerngeschäft gerät zunehmend in Bedrängnis

Wenn Thomas Gottschalk am Samstagabend im roten Samtfrack auf seiner Couch Hollywood und Hartz IV versöhnt, dann wissen wir: Es lodert noch, das Lagerfeuer! Über 13 Millionen Zuschauer schalten "Wetten, dass ...?" im ZDF regelmäßig ein, rund 40 Prozent a

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Online wächst auf Kosten der Klassik - Veränderung der Werbeinvestitionen 2009 (Prognose)

Werbung folgt den Zuschauern ins Netz - Digital-progessives Szenario

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Mehr Konkurrenz in der Alpenrepublik

Österreichische Medientage: Öffentlich-rechtliche und private TV-Anbieter verschärfen den Kampf um profitablen Programmcontent

Neue Plattformen und Vertriebswege werden den Wettbewerb der Medienanbieter um attraktive Inhalte weiter verschärfen - das ist eine zentrale Erkenntnis der 12. Österreichischen Medientage in Wien, veranstaltet vom Manstein Verlag und dem Magazin "Trend".

TV-Studie spaltet die Nation

Junge Zuschauer brauchen MTV / Ältere finden die ARD am symphatischsten / Werbelaufbänder sind umstritten

Privat-TV ist hipp, modern, innovativ und vor allem absolut unverzichtbar. Das sehen zumindest die jüngeren Zuschauer so. In der Gesamtbevölkerung und beim älteren Publikum erzielt die ARD dagegen mit Abstand die besten Imagewerte. Nach einer TNS-Emnid-

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Teens und Twens wollen auf Private nicht verzichten Wichtigster Sender: Nennung als erster, bei Beschränkung auf fünf Sender Angaben in Prozent

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Weniger muss nicht mehr sein

Kunden bestehen auf Werbung bei ARD und ZDF / Verbot würde Privaten keine Zusatzeinnahmen bringen

Verbotene Liebe" abschaffen, Talk, Boulevard und Shows verbannen - nicht jeder rückt den Öffentlich-Rechtlichen zurzeit mit derart drastischen Forderungen zu Leibe wie die in Springers "BamS" zitierten Politiker. Das Ergebnis der Ministerpräsidentenkonfer

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Macht im Zuschauermarkt - Öffentlich-Rechtliche nutzen meist mehrere Einnahmequellen

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TV-Forschung Sender setzen auf mehr Demokratie im Programmentscheidungsprozess / Neue Format-Tests sollen reale Rezeptionssituation simulieren

Wer wählen darf, muss zuschauen

Fernsehforscher und Programmmacher kämpfen mit neuen Methoden gegen die gefürchteten Flops.

Frankfurt / Zehn Kandidaten, zwölf Länder, 100000 Euro. Wer weiß, dass Europa wie ein Dinosaurier aussieht, Spanien wie ein Stierfell und Österreich wie ein Wiener Schnitzel, räumt ab. So oder so ähnlich könnte eine der Shows aussehen, die ab Ende Novembe

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TV-Formate im Test

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