Wenn Werte virtuell werden

Rezession fördert vertriebsorientierte Geschäftsmodelle / Kunden erwarten mehr Beratung für weniger Geld / Agenturen suchen Profil

Die digitale Wertvernichtung ist in vollem Gange. Im Internet purzeln die Preise. Mediaagenturen und Werbekunden profitieren davon. Wachsender Budgetdruck und das Verlangen nach mehr Effizienz in den Mediaplänen treiben Kunden und Agenturen ins Netz. Be

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Überangebot sorgt für Preisverfall im Netz - Prognose der Brutto-TKPs: Veränderung in Prozent

Verschiebung von Prioritäten - Entwicklung der Mediainvestitionen ? digital-progressives Szenario

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Die Community liebt Action

Focus-Studie Communication Networks: Printnutzung trotz Onlinewachstum stabil / Web-Werbung nervt am meisten

Insgesamt acht Stunden und 36 Minuten beschäftigen sich die Deutschen an einem normalen Werktag mit den Medien - im täglichen Zeitbudget nehmen Fernsehen, Radio, PC und Printtitel mittlerweile mehr Raum ein als Familie, Freunde und der Job. Das ist ein E

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Magazine sind am glaubwürdigsten - Einstellung zur Werbung - Angaben in Prozent

€ 5,75

"Die Preiserhöhung ist gerechtfertigt"

Burda-Vermarktungschef Andreas Schilling über Preis- und Angebotsstrategien 2008 sowie die Herausforderungen an ein neues Mediasystem

Bei Hubert Burda Media werden die Anzeigen 2008 im Schnitt 2 Prozent teurer. Die Kunden haben schon im Vorfeld jede Preiserhöhung abgelehnt - keine guten Voraussetzungen, um die Rabattschere zu schließen? Andreas Schilling: Ich denke, die Preiserhöhung i

Kommentar

Vorbilder

Die Mediaeinkäufer haben keine Lust mehr auf Preiserhöhungen - vor allem dann nicht, wenn die Leistung der Werbeträger sinkt (Seite 28). Verständlich, möchte man meinen. Die Aufregung über nachfrageorientiertes Pricing ist allerdings nicht nachzuvollzieh

Printpreis wird zum Politikum

Mediaexperten warnen Verlage vor Tariferhöhungen / TV-Debatte wird als Opportunitätsfenster für Print gesehen

Eine 2 vor dem Komma - das dürfte die anstehende Printpreisrunde bringen. "Moderat", mag sich der eine oder andere denken, der 20-prozentige Preissteigerungen vom Konkurrenzmedium TV gewohnt ist. Doch die meisten Mediamanager wollen das nicht nicht gelte

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Preiseffekte schlagen durch - Veränderung der Tarife, Erlöse und Reichweiten in Prozent

€ 5,75

Mediasystem gerät ins Wanken

Verlage begrüßen Vorstoß der TV-Vermarkter für Veränderungen / Mediaagenturen fürchten Einnahmeverluste

Die Vorschläge der TV-Vermarkter, neue Angebots- und Abrechnungsmodelle im Mediageschäft zu etablieren, löst bei Wettbewerbern, Agenturen und Kunden eine heftige Debatte über die künftige Zusammenarbeit aus. Den Marktpartnern ist klar: Seven-One Media un

Kunden boykottieren Printpreise

In den Jahresgesprächen wächst der Druck auf die Verlage / Mediamanager ziehen Budgets ab / TV profitiert

Versteckte Preiserhöhung!", "Nicht darstellbar!", "Wir überdenken unsere Mediastrategie!" - es sind alljährlich dieselben Drohungen, mit denen Kunden und Agenturen auf die Preisrunden der Medien reagieren. Nach kurzer Abkühlungsphase folgt meist ein vers

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Daytime und kleine Sender werden teurer - Preisindices nach Zeitzonen

Saisonpreis bringt Bruttoplus - Veränderung der Preise, Erlöse und Reichweiten in %

€ 5,75

Preiserhöhung führt nicht zu Umsatzplus

Editorial: Verlage sind bei Verhandlungen in der Defensive

Wer hätte gedacht, dass Kunden und Agenturen die TV-Vermarkter noch einmal für ihre Preispolitik loben würden! Die Großverlage haben in einer konzertierten Aktion Saisonpreise eingeführt. Die Mediaeinkäufer fürchten, dass sie mehr Geld für weniger Leistu

"Wir öffnen uns für andere Medien"

Anzeigenmanager Stan Sugarman und Guido Modenbach über Gruner + Jahr Media Sales und die neuen Vorzeichen der Vermarktung

Der Fachbereich Anzeigen heißt in Zukunft Gruner + Jahr Media Sales. Haben Sie nach einem zeitgemäßeren Namen gesucht, oder ist damit auch eine inhaltliche Neuausrichtung des Verkaufs verbunden? Stan Sugarman: Beides. Natürlich soll der Name Modernität u

"Wir dürfen uns nicht erpressen lassen"

Axel-Springer-Vorstandsvorsitzender Mathias Döpfner über die Konsolidierung der Verlage, Preisnachlässe und journalistische Unabhängigkeit

Gruner + Jahr hat die Motor-Presse übernommen, Burda die Milchstraße. Axel Springer hat "Allegra" eingestellt, "Journal für die Frau" an Burda verkauft und "Euro" von Holtzbrinck übernommen. Wird sich der Trend zur Konsolidierung in diesem Jahr fortsetzen