Voll auf Digitalisierungskurs

Umfrage unter Mediaagentur-Managern / Programmatic Buying wird das nächste große Ding

Für die Mediaagentur-Chefs ist das Thema offenbar durch: Nein, Print hat absolut keine Chance, den Weg zurück auf die Erfolgsspur zu finden oder auch nur die Marktanteile zu stabilisieren. Zwischen 3 und 9 Prozent wird es für die Tageszeitungen bei d

Voll auf Digitalisierungskurs

Umfrage unter Mediaagentur-Managern / Programmatic Buying wird das nächste große Ding

Für die Mediaagentur-Chefs ist das Thema offenbar durch: Nein, Print hat absolut keine Chance, den Weg zurück auf die Erfolgsspur zu finden oder auch nur die Marktanteile zu stabilisieren. Zwischen 3 und 9 Prozent wird es für die Tageszeitungen bei den W

LARS KIRSCHKE

Zweiter Agenturchef verlässt Vivaki-Gruppe

Nach Oliver Miller von Starcom Mediavest (Horizont 26/2012) verlässt Ende Dezember auch der CEO von Optimedia die Vivaki-Gruppe. Der 47-Jährige nimmt sich erst einmal eine Auszeit, um neue Pläne zu schmieden. Einen Konflikt habe es nicht gegeben, er

LARS KIRSCHKE

Zweiter Agenturchef verlässt Vivaki-Gruppe

Nach Oliver Miller von Starcom Mediavest (Horizont 26/2012) verlässt Ende Dezember auch der CEO von Optimedia die Vivaki-Gruppe. Der 47-Jährige nimmt sich erst einmal eine Auszeit, um neue Pläne zu schmieden. Einen Konflikt habe es nicht gegeben, er woll

"Die Diskussion ist zu einseitig"

Sind Tradingmodelle gut oder schlecht für das Media-Business? Im HORIZONT-Interview erläutern Nicole Prüsse und Frank-Peter Lortz vom Mediaagentur-Netzwerk Vivaki ihre Sicht der Dinge.

In den USA gehören Trading und Realtime Bidding, also die Versteigerung von Werbeinventar, längst zum Alltag im Media-Business. Auch in Deutschland sind solche Modelle unaufhaltsam auf dem Vormarsch, richtig? Frank-Peter Lortz: Teils, teils. Richtig ist

Die Euphorie ist vorbei

Werbekonjunktur: Mindshare korrigiert Prognose für 2011 nach unten / Mediaplaner machen Druck auf die TV-Vermarkter J. Scharrer und J. Paperlein

Wird es noch was mit dem Super-Werbejahr 2011? Kann schon sein - allerdings nur, wenn ein kleines Wunder passiert. Und daran glaubt keiner der von Horizont befragten Mediaplaner und Vermarkter (siehe Umfrage-Kasten). Nach einem furiosen Start ins Jahr u

Was die Entscheider bewegt

Trendstudie: Die Global Forecast 2011 von Zenith Optimedia zeigt Prioritäten und Konfliktlinien in der Marketingbranche

Die Marketingbranche lässt sich in ihren internen Verflechtungen durchaus auch als Beziehungsdrama verstehen. Marketing- und Medienentscheider stehen sich in einer symbiotischen Abhängigkeit gegenüber, die reichlich Potenzial für Konflikte bietet. In die

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Top 5 Themen der Marketingentscheider - Anteil der Befragten, die das Thema als "wichtig" oder "sehr wichtig" einschätzen - Angaben in Prozent

Was Medien- und Marketingexperten in Deutschland bewegt - Anteil der Befragten, die das Thema als "wichtig" oder "sehr wichtig" einschätzen - Angaben in Prozent

€ 5,75

FRANK-PETER LORTZ

Vivaki etabliert neue Führungsriege

Frank-Peter Lortz wird im Januar Chairman der Mediaagenturgruppe Zenith Optimedia und berichtet in dieser Funktion direkt an Vivaki-Chefin Nicole Prüsse. Gleichzeitig bekommen die beiden Agenturen wieder einen eigenen CEO. Bei Zenithmedia rückt die 44-jä

Preise beschäftigen Planer

TV-Werbemarkt: Vermarkter rechnen für 2010 mit Wachstum von 6 bis 10 Prozent / Auch 2011 dürfte es einstellig nach oben gehen Juliane Paperlein

Die Konjunktur ist ein unberechenbares Wesen. So rapide, wie es im Zuge der Bankenkrise ab Herbst 2008 abwärts ging, so rasant hat sich der Werbemarkt 2010 erholt. Das sich zum Ende neigende 4. Quartal übertrifft sogar noch die optimistischsten Annahmen,

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Große Gruppen nähern sich deutlich an - Anteile am deutschen Nettowerbemarkt in Prozent

Nachhaltige Erholung zeichnet sich ab - Entwicklung der Nettowerbeausgaben im TV

Nur leichte Verschiebung bei den Vermarktern - Bruttowerbemarktanteile 2010 vs. 2009 - Angaben in Prozent (Vorjahreswerte in Klammern)

€ 5,75

TV lässt Print alt aussehen

Werbeumsätze: Fernsehen gelingt 2010 ein formidables Comeback, Zeitschriften nicht - Experten analysieren, warum das so ist Jürgen Scharrer

Was war das für ein Jammern und Wehklagen 2009: In der schlimmen Wirtschaftskrise (die so schlimm dann doch nicht war, zumindest hier in Deutschland) kappen die Unternehmen brutal ihre Werbebudgets - und die Hauptleidtragenden sind die beiden großen Star