Einer, der die Menschen mochte

dm-Gründer Götz Werner war ein Unternehmer, der immer weit über seine Unternehmung hinaus dachte. Auch deshalb werden viele von uns noch lange an ihn denken.

Neuer dm-Chef mit Hang zum Ungewöhnlichen

Der Aufsichtsrat ernennt Christoph Werner am Donnerstag zum Nachfolger von Erich Harsch an der Unternehmensspitze – Ein kurzes Porträt

Karlsruhe. Begeisterung und Aufmerksamkeit, das sind Wesenszüge, die an Christoph Werner sofort auffallen. So wie vor zwei Jahren, damals noch in der alten Zentrale von dm, als er an seinen Schreibtisch führte, der unprätentiös inmitten der Mannschaf

Ein ewig Suchender

Götz W. Werner, Gründer und Aufsichtsrat des Drogeriemarkt-Unternehmens dm, wird in wenigen Tagen 70 Jahre alt. Philipp Scheffbuch

Götz Werner sitzt im ICE-Großraumwagen, zweiter Klasse. Seine Augen sind geschlossen, Kopfhörer stecken in seinen Ohren. Erst atmet er tief, dann beginnt er zu summen. Beides ist hörbar. So vernehmbar, dass ihn sein Sitznachbar stupst. Werner öffnet die

Ein ewig Suchender

Götz W. Werner, Gründer und Aufsichtsrat des Drogeriemarkt-Unternehmens dm, wird in wenigen Tagen 70 Jahre alt. Philipp Scheffbuch

Götz Werner sitzt im ICE-Großraumwagen, zweiter Klasse. Seine Augen sind geschlossen, Kopfhörer stecken in seinen Ohren. Erst atmet er tief, dann beginnt er zu summen. Beides ist hörbar. So vernehmbar, dass ihn sein Sitznachbar stupst. Werner öffnet

„Sympathie wird grandios überschätzt“

Frank Dopheide zeigt Vorstandschefs und Unternehmern, wie sie ihre Persönlichkeit zur Marke machen. Der Ex-Werber über die Führungskräfte der Branche – und warum Metro-Chef Olaf Koch wenig hat, an dem sich Mitarbeiter festhalten können.

Manchmal sind es nur Details, die das öffentliche Bild eines Managers prägen. Zum Beispiel der neue Maserati, den der junge Chef eines Familienunternehmens vor dem Büro stehen hat – über den er aber in der LZ nichts lesen will. Was, bittet er die Jou

„Sympathie wird grandios überschätzt“

Frank Dopheide zeigt Vorstandschefs und Unternehmern, wie sie ihre Persönlichkeit zur Marke machen. Der Ex-Werber über die Führungskräfte der Branche – und warum Metro-Chef Olaf Koch wenig hat, an dem sich Mitarbeiter festhalten können.

Manchmal sind es nur Details, die das öffentliche Bild eines Managers prägen. Zum Beispiel der neue Maserati, den der junge Chef eines Familienunternehmens vor dem Büro stehen hat – über den er aber in der LZ nichts lesen will. Was, bittet er die Journal

Einsatz für eine weibliche Elite

Frauen in Führungspositionen - Prof. Dr. Ulrike Detmers, Mitinhaberin der Mestemacher-Gruppe - Ein Porträt

Gütersloh. Die Professorin im Chefsessel engagiert sich seit Jahren für weibliche Karrieren. Aktuell ist sie als Expertin auf diesem Gebiet äußerst gefragt. Und auch als Geschäftsfrau. Gleich viermal hätte sich Ulrike Detmers in jüngster Zeit als Aufsic

Wahre Unternehmer

Was wäre die Konsumgüter-Industrie und der Handel ohne sie? Die Branche hat außergewöhnliche Persönlichkeiten hervorgebracht, die oft unkonventionelle Wege gegangen sind. Bernd Biehl

Ein Blick zurück Von Albrecht bis Wanzl - die Branche kann mit einer stattlichen Zahl legendärer Macher aufwarten. Ohne sie wäre die Zukunft eine andere. Beiträge zu Technik, Nonfood, Recht und Erinnerungen an besondere Begegnungen beschließen die Sonderausgabe der LZ.

Mit neuen Konzepten für Konsumstimmung

LZ-Neujahrsumfrage im Top-Management des Handels - Stimmung besser als die Lage - Arbeiten für die Firmenkonjunktur - Ladenschluss bietet Chancen

Frankfurt, 4. Januar. Zum Jahresanfang 2007 strahlen die deutschen Handelsspitzen mehrheitlich Zuversicht aus. Trotz Kaufkraftentzug durch politische Reformen setzen Händler auf neue Konzepte im Wettbewerb der Vertriebsformen. Der Ladenschluss wird diffe