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HORIZONT 43 vom 26.10.2006 Seite 001

Zur Sache

Play it again

Angela Merkel liest derzeit wohl keine Zeitungen. Egal ob "Taz" oder "Bild". Auch der "Spiegel" bringt keine Erleichterung. Selbst die Nachrichten im Fernsehen kennen kein anderes Thema. Überall springt der Kanzlerin ihr Vorgänger entgegen. Fast scheint

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HORIZONT 31 vom 04.08.2005 Seite 028

Agenturen und Kreation

WAHL 2005

"Wir dürfen uns keine Fehler erlauben"

McCann-Kreativchef Günter Sendlmeier über die Arbeit seiner Agentur für die CDU und die werbliche Inszenierung von Angela Merkel

Herr Sendlmeier, wird der Wahlkampf für die CDU und McCann-Erickson ein Spaziergang? Günter Sendlmeier: Nein, mit Sicherheit nicht. Unvorhergesehenes kann immer eintreten, das haben wir ja beim Wahlkampf 2002 erlebt. Es ist zwar nicht damit zu rechnen, d

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HORIZONT 36 vom 04.09.2003 Seite 082

Extra 20 Jahre Horizont

Vom Kult um Köpfe zum Kampf der Könner

Jahrzehntelang war der Wahlkampf von Köpfen geprägt: Erst 1998 haben Kreative zeigen dürfen, was möglich ist.

Kürbis, Gangschaltung und der Transporterraum im Raumschiff Enterprise. Nicht gerade Elemente, auf die Parteien in ihren Wahlkämpfen normalerweise zurückgreifen. Jahre-, nein, jahrzehntelang gilt als Erfolgsformel in der politischen Kommunikation: Köpfe

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HORIZONT 34 vom 22.08.2002 Seite 001

Studie Einfluss der Player auf das Telekom-Image

Schröder überholt Jan Ullrich

Frankfurt / Kanzler Gerhard Schröder und das politische Gerangel um die Deutsche Telekom hat dem Konzern mehr geschadet als Jan Ullrichs Dopingaffäre. Zu diesem überraschenden Schluss kommt eine exklusive repräsentative Umfrage, die TNS Emnid in Zusammena

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HORIZONT 29 vom 18.07.2002 Seite 006

Nachrichten

POLITWERBUNG KNSK inszeniert Bundeskanzler

Staatsmann statt Revoluzzer

Hamburg / Die SPD geht zum Angriff über: Seit dieser Woche läuft eine Printkampagne, in deren Mittelpunkt Gerhard Schröder steht. Dabei ist er - stets staatstragend inszeniert - mal solo im Flieger, mal mit Tony Blair ins Gespräch vertieft zu sehen. "Di

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HORIZONT 28 vom 11.07.2002 Seite 001

Politwerbung Unterschiedliche Auffassungen über Honorare und Kampagnen-Timing

Wahlwerber streiten über ihr Verhältnis zu Parteien

Frankfurt / Kurz vor der heißen Wahlkampfphase sind sich die Agenturen der Bundestagsparteien uneins über das Verhältnis zu ihren Auftraggebern. Während Günter Sendlmeier, Hamburg-Chef des CDU-Etathalters McCann-Erickson, im Horizont-Roundtable seine Roll

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HORIZONT 28 vom 11.07.2002 Seite 026

Agenturen

Roundtable Agenturen sehen sich als Sparringspartner der Parteien / Identifikation mit dem Kunden ist Voraussetzung / Diffamierung kommt nicht infrage

"Wir sind keine Erfüllungsgehilfen"

Die Geschäftsführer der "Wahlkampf-Agenturen" diskutieren über ihr Rollenverständnis.

HORIZONT: Nach der Möllemann-Affäre suchen die Liberalen nach Auswegen aus der Stimmungskrise. Herr John von der FDP-Agentur ECC Advertising ist kurzfristig zum Kunden einbestellt worden, sodass er seine Teilnahme an diesem Gespräch leider absagen musste.

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HORIZONT 35 vom 31.08.2000 Seite 016

Standpunkt

Medienschau

Sommerloch-Füller

Sommerloch. Die ganze Presselandschaft ist ermattet. Die ganze? Nein, die Gazette mit den vier großen Lettern hält die Stange des investigativen Journalismus hoch - und präsentiert auf Seite 1 ihrer Frankfurt-Ausgabe den eigentlichen Grund für den Wechsel

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HORIZONT 15 vom 13.04.2000 Seite 004

Nachrichten

Expo Deutscher Pavillon präsentiert sich

Kopf hinhalten für die Expo

Hannover / Nur wenig positive Schlagzeilen konnte in der Vergangenheit die Expo 2000 Hannover für sich verbuchen. Finanzierungsprobleme und Schwierigkeiten bei der Sponsorensuche (Horizont 9/2000) rückten die Weltausstellung in der Öffentlichkeit nicht ge

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HORIZONT 06 vom 10.02.2000 Seite 022

Unternehmen

Politik Regierungssprecher Uwe-Karsten Heye über die Notwendigkeit eines einheitlichen Auftritts der Bundesregierung und die politischen Skandale

«Politik muss ästhetisch verkauft werden»

Wie die Kommunikation der deutschen Bundesregierung auf eine einheitliche Linie getrimmt wird.

HORIZONT: Alle Parteien kämpfen zurzeit mit Skandalen. Welche Möglichkeiten hat eine Institution wie das Bundespresseamt, bei solchen Affären kommunikativ einzugreifen? Uwe Carsten Heye: Gar keine. Das ist eine Sache, die sich außerhalb dessen abspiel

[11092 Zeichen] € 5,75

 
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