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TextilWirtschaft 52 vom 24.12.2008 Seite 076

Das Jahr Perspektiven 2008/2009

Das Jahr | Perspektiven 2008/09

Das Ende einer Ära

Yves Saint Laurent ist tot. Die letzten der großen Design-Fürsten treten ab. An ihre Stelle rücken Design-Manager auf Abruf. Von Peter Paul Polte.

Am Sonntag, dem 31. Mai 2008, starb nach langer Krankheit in einem Pariser Krankenhaus Yves Saint Laurent im Alter von 71 Jahren. Die Nachricht erschütterte die Welt mit einer Tragweite, als sei ein Staatsoberhaupt gestorben. Niemals zuvor gab es eine so

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TextilWirtschaft 41 vom 11.10.2007 Seite 024

News Kommentar

Glanz und Elend in Mailand

Die Mailänder Designer-Szene zeigt Erstarrung und Ermüdungserscheinungen. Eine Frischzellenkur wäre dringend nötig. Die Deckungsgleichheit von Besitz und Kreativität der Häuser löst sich auf.

Am 8. Mai 1945 war der Krieg zu Ende. Millionen von Menschen irrten hilflos durch Europa. Zerstörung und Elend ohne Ende. Und dann das große Wunder: Nicht einmal zwei Jahre später, am 12.Februar 1947, präsentierte ein bis dato eher unbekannter Mann namen

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TextilWirtschaft 09 vom 28.02.2002 Seite 076

Business Industrie

Moderne Frau statt Königin der Nacht

Gruppo Tonino Perna rückt die Marke Gianfranco Ferré mehr in Richtung Marktmitte

Das Mailänder Modehaus Ferré S.p.A. wird derzeit neu gestylt, nachdem das Unternehmen vor rund einem Jahr zu 90 % von dem Konzern GTP (Gruppo Tonino Perna) übernommen wurde. GTP ist die persönliche Holding des süditalienischen Bekleidungsunternehmers Toni

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TextilWirtschaft 27 vom 05.07.2001 Seite 038

Fashion

Mailand

Richesse und Fröhlichkeit bauen sich auf. Die Mode lebt von Reminiszenzen an die sportive Eleganz der zwanziger und dreißiger Jahre. Italien greift in die Nostalgie-Archive der verblassenden englischen Empire-Eleganz. Von daher kommt der Dandy. Italien erinnert sich aber auch an die Farbenfreude der amalfitanischen Küste und an den talentierten Mister Ripley, den Patricia Highsmith in die Positano- und San Remo-Fröhlichkeit der fünfziger Jahre tauchte.

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TextilWirtschaft 14 vom 05.04.2001 Seite 024

Fashion

Haut-freundlich

Bei Pelz und Leder sind zum Herbst/Winter 2001/02 die Top-Designer weltweit in die Vollen gegangen. Die Phantasie kennt dabei kaum Grenzen. Da wird in Luxus geschwelgt oder Sportives neu interpretiert. Sexy-Look und Pop Art-Reminiszenzen fehlen genauso wenig wie Experimentierfreudigkeit, was neue Pelz- und Leder-Optiken betrifft.

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TextilWirtschaft 04 vom 25.01.2001 Seite 036

Fashion

DIE SCHAUEN DER MAILÄNDER MÄNNERMODE HERBST / WINTER 2001

Elegant, schrill, destroyed.

100 Schauen und Still-Lifes in fünf Tagen. Gottseidank baut sich endlich ein Wandel auf. Der war überfällig. Die Männermode hatte die Angst, den Purismus und das große Grauen der neunziger Jahre über den Milleniumswechsel hinaus transportiert. Dafür gab es eine bittere Quittung, nämlich Verweigerung der Konsumenten. Im Januar 2001 ist endlich der Knoten geplatzt. Jetzt wirds reich, englisch, flauschig, pelzig, ledrig. Und farbig.

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TextilWirtschaft 27 vom 06.07.2000 Seite 036

Fashion

MAILAND Easy Tailoring

Mit zwei großen und glanzvollen Schauen hat Hugo Boss sich Montag voriger Woche in den Reigen der internationalen Design-Häuser integriert. Und dabei Maßstäbe gesetzt. Die große Richtung heißt "Easy Tailoring". Dabei verschmilzt Formalität mit einer neuen Auffassung von Komfort. Männermode als Ausdruck der New Economy-Generation. Neben den eleganten Ernst der Lage tritt eine neue Lust an Spaß, Ironie und Kitsch. Das findet seinen Ausdruck entweder in einem Revival der siebziger Jahre oder in einer Hinwendung zu Hawaii-Drucken und exotischen Farben und Mustern bei Hemden, Shirts und Masche.

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TextilWirtschaft 09 vom 02.03.2000 Seite 022

Fashion

MAILAND

Es wird ein amerikanisches Jahrzehnt. Das bestätigen auch die Schauen in Mailand. Jede Menge Gliss and Glamour. Jede Menge Opulenz. Ein Signal der Eleganz selbst bei den sportiven Puristen. Ungeheurer Reichtum der Materialien. Eine Orgie von Fur und Fashion, von Seide und Samt. Der markanteste Punkt der neuen Saison ist die Taille. Über das ganze Spektakel ergießt sich eine Flut von Stilettos, von Schals und Gürteln. Bei den Taschen und Täschchen platzt eine Explosion von Kreativität. Jeder, buchstäblich jeder wittert jetzt das ganze große Geschäft mit den Accessoires. Die wichtigste Farbe ist Schwarz.

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TextilWirtschaft 48 vom 02.12.1999 Seite 024

Fashion

SIGNALE VOM LAUFSTEG

Ein Großteil der Ideen für kurzfristige Anbieter kommt aus erster Quelle - direkt vom Laufsteg! Auch für Sommer 2000 liefern die Designer hier ausreichend Inspirationen. Wir haben die internationalen Schauen unter die Lupe genommen und geschaut, was für den trendigen und jungen Markt kommerziell interessant sein könnte.

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TextilWirtschaft Nr. 44 vom 04.11.1999 Seite 022

Fashion

Mädchen-Zauber

Sexy Kitsch ist eine Ausprägung des femininen Trends, der auf den internationalen Laufstegen propagiert wurde. Mädchenhafte Romantik ist die zweite wichtige Straße der neuen Feminität. Die Interpretation dieser Richtung reichen von mädchenhaft über wäschi

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