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    TextilWirtschaft 31 vom 05.08.2010 Seite 044

    Fashion

    NEUE KUNDIN, NEUER EINKAUF

    Die neuen Medien beschleunigen den Wandel in der Mode. Noch nie waren Frauen so vielfältig, so umfassend informiert. Noch nie war deren Anspruch an ein individuelles Outfit so hoch. Welche Anforderungen dies an Ein- und Verkauf stellt, darüber diskut

    Sie stehen vorm Garagentor und lassen sich ablichten. Echte Menschen in echten Outfits - selbst entdeckt, selbst gekauft, selbst kombiniert. Ein bisschen Text dazu, dann ab mit dem Foto ins Internet. Fertig ist der Fashion-Blog. An die Tausend solcher Fo

    [7169 Zeichen] € 5,75

    TextilWirtschaft 30 vom 29.07.2010 Seite 046

    Fashion

    DÜSSELDORF

    Die DOB in Düsseldorf

    Positive Orderstimmung und starke Firmenkonjunkturen prägen das Geschehen zwischen Medienhafen und Messegelände. Die Einkäufer zeigen sich offener für neue Themen, neue Produkte. Der Austausch ist intensiv, die Frequenz mäßiger. Lässig, verständlich

    Was waren das noch für Zeiten, als es schlicht darum ging, die besten System-Lieferanten im Haus zu haben. Der Handel brauchte keine Messe, wenig Inspiration. Nur so viele Top-Ten-Lieferanten wie möglich. Die Kundin hat dieser Mode-Langeweile eine Absage

    [10930 Zeichen] € 5,75

    TextilWirtschaft 07 vom 18.02.2010 Seite 044

    Fashion

    ORDER HERBST 2010

    Nicht von der Stange

    Die neuen Orderthemen sind die alten. Wirkliche Veränderungen gehen im Moment weniger von den Kollektionen, mehr von den Verbrauchern aus - denn sie wünschen sich einzelteilige Looks. Das stellt den Handel vor Herausforderungen.

    Wer nach den Trends für nächsten Winter fragt, hat ein Déjà-vu: schmal die Hosen, lang der Strick, geschmückt die Shirts. Die alten Bekannten aus den vergangenen Saisons prägen auch die neuen Kollektionen. " Veränderung setzt im Moment nicht so sehr bei

    [9900 Zeichen] € 5,75

    TextilWirtschaft 32 vom 06.08.2009 Seite 052

    Fashion Sommer 2010

    "Das Ende der Gemütlichkeit"

    Die modischen Orderthemen sind relativ klar - es sind sportive Einzelteile. Doch Diskussionsbedarf besteht rund um das Kaufverhalten der Kundinnen generell. Sie sind unberechenbarer, anspruchsvoller als früher. Das ist Thema des DMI-Fashion Talks.

    Gemütliche Zeiten waren das noch. Damals, als die Frauen mit den immergleichen Basics zufrieden waren. Als NOS-Programme noch für dicke Renditen sorgten. Doch heute wird das Geschehen im DOB-Handel immer mehr von Geschwindigkeit, von wechselnden Themen u

    [9470 Zeichen] € 5,75

    TextilWirtschaft 19 vom 07.05.2009 Seite 082

    Fashion

    Marc O'Polo, nur günstiger

    Auch im Mittelgenre der DOB gewinnen sportive Lifestyle-Kollektionen zunehmend an Beliebtheit. Doch es gibt zu wenige davon. Immer mehr Kundinnen wollen Sportives mit Anspruch. Aber nicht alle sind bereit, für eine Jacke 500 Euro zu bezahlen.

    Aufbruch Mitte. So lautete der Titel des Mode-Aufmachers in der vorletzten TW. Er skizziert die Diskussion rund um die Modern Woman-Abteilungen in der DOB. Es gibt in der Marktmitte zu wenig Lifestyle. Zu wenig Emotionen. Zu wenig Profil. Zu viel Konfekt

    [12393 Zeichen] € 5,75

    TextilWirtschaft 17 vom 23.04.2009 Seite 054

    Business Vertriebsallianzen

    "Die Schwachen fliegen raus"

    In der Krise erhöhen die Partner vertikaler Flächen die Anforderungen aneinander. Der Handel schaut genauer hin, wem er Fläche und Budget überlässt. Die Industrie muss mit Zuverlässigkeit und Schnelligkeit punkten.

    Einmal Krise - 5 Euro. Auf dem diesjährigen Partner Store-Kongress von BTE und TextilWirtschaft im März in Frankfurt musste jeder, der den Begriff "Krise" in den Mund nahm, zahlen. So manch Vortragender schaffte es locker, das Wort zu ignorieren, andere

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    FLÄCHENSYSTEME IN DEUTSCHLAND

    PARTNER-STORES VERLIEREN - Anteile der Flächen

    OPTIMISMUS ÜBERWIEGT - Wir rechnen in diesem Jahr mit einem Umsatz-Rückgang
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    TextilWirtschaft 17 vom 23.04.2009 Seite 064

    Business Vertriebsallianzen

    "Lasst uns nicht im Regen stehen"

    Der Einzelhandel wünscht sich vor allem in Zeiten der Krise mehr Unterstützung von der Industrie und nimmt verstärkt den Einkauf wieder selbst in die Hand

    Martin Acht ist seit fast 30 Jahren im Modehandel tätig. "Zwischen damals und heute liegen Welten", sagt der geschäftsführende Mitinhaber vom Limburger Modehaus Vohl&Meyer. Er meint die Zusammenarbeit mit der Industrie und deren zunehmende Verantwortung

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    KAUM VERÄNDERUNG - Wir wollen die Zahl unserer Vertriebspartnerschaften....

    WARENRÜCKNAHME GEFORDERT - Alle Befragten verlangen in Krisenzeiten besondere Unterstützung von der Industrie, und zwar

    WENIGER VERTRAUENSLIMITS - Zustimmung zur Aussage
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    TextilWirtschaft 48 vom 27.11.2008 Seite 026

    Business

    Risiko Order

    Angesichts der Wirtschaftskrise wollen mehr als zwei Drittel der Textilhändler ihre Aufträge für Herbst 2009 reduzieren und später in der Saison nachkaufen. Es herrscht Vorsicht, aber bei weitem keine Panik.

    Order bedeutet immer Risiko, ganz besonders in der Modebranche. Produkte heute verbindlich zu bestellen, die in einem halben Jahr geliefert, anschließend möglichst binnen zehn Tagen bezahlt und dann hoffentlich irgendwann in den folgenden drei Monaten zu

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    VORSICHT BEI DER ORDER - "Wir werden bei der anstehenden Orderrunde unsere Aufträge . . . "

    INVESTIERT WIRD TROTZDEM - "Wir werden unsere für 2009 geplanten Investitionen . . . "
    € 5,75

    TextilWirtschaft 08 vom 21.02.2008 Seite 054

    Fashion

    Einkaufstour Herbst 2008

    Einzelteilige Key-Looks rund um Marken mit Profil - so müssten die Sortimente aussehen. Wie das umzusetzen ist, war Thema des DMI-Fashion Talks.

    Diese Orderrunde ist einfach, und doch ist sie es wieder nicht. Zum einen das Modebild. Die Key-Looks sind geläufig, schließlich gehen die Silhouetten in die xte Saison. Das Angebot ist vielfältig, aber eher unaufgeregt. Versiert arbeiten sich die Einkäu

    [7576 Zeichen] € 5,75

    TextilWirtschaft 44 vom 01.11.2001 Seite 022

    Fashion

    Die Lage in der DOB: Ernst, aber nicht hoffnungslos

    Terror, angespannte Weltwirtschaftslage, Konsumflaute, bevorstehende Euro-Umstellung und dann noch ein goldener Oktober mit milden 20 Grad - in diesem Herbst kommt aber auch wirklich alles zusammen. Der DOB-Modehandel scheint arg gebeutelt. Die Geschäfte im Oktober waren eine Katastrophe. Doch im Saisonverlauf betrachtet ist die Situation gar nicht so düster. Der September war für viele super. Und jetzt hoffen alle auf einen kalten November ohne allzu frühe Reduzierungen.

    [11216 Zeichen] € 5,75