Überangebot drückt Auflagen

Markt für Musik- und Fun-Titel ist gesättigt.Größeres Themenspektrum soll es Newcomern schwer machen. Von Thomas Hoffmann

Dem "Spiegel" war die Geschichte zwei Seiten wert. "Der letzte Monopolist" betitelte das Hamburger Nachrichtenmagazin seine Huldigung an Deutschlands Jugendmagazin Nummer eins: "Bravo". Nunmehr 42 Jahre alt, führt das Blatt aus München die Auflagencharts

Was die Branche zu bieten hat

Serviceleistungen vonVerlagen, Unternehmen, Agenturen und Vermarktern. Markt-Media-Analysen, Verlagsstudien, Infos. Christoph Ecken

I Gruner + Jahr 1 Markt-Media-Analysen MAAWAAWA First ClassLAEVAMA ÖsterreichÖsterreichische VAKonsumanalyse ÖsterreichMACH-BasicMACH-Consumer 2 Verlagsstudien Business Monitor (,,Impulse'')Dialoge (,,Stern'')Kommunikationsanalyse (,,Schöner Wohnen'')Ma

Jugend kauft sich weniger Zeitschriften

Titel für junge Zielgruppen verlieren an Auflage/Print-Familien ,,Bravo'' und ,,Bild'' mit Auflagenproblemen/Verstärktes Leserinteresse an Essen und Trinken

Frankfurt Die anhaltende Wirtschaftskrise wirkt sich unterschiedlich auf die Auflagen der Publikumszeitschriften aus: Während Jugendliche und Frauen weniger für ihre Zeitschriftenlektüre ausgeben, florieren unter anderem Titel für Essen und Trinken sowie

MEDIA SERVICE

Branchenspezifische LAE-Dokumentation für Investitionsplaner: Das Anzeigenmarketing des "Manager Magazins" hat für sechs Branchen das jeweilige Zielgruppenpotential der Investitionsplaner analysiert: Kommunikationssysteme, EDV-Hard- und - Software und -Pe

Hürden für den Markteintritt liegen hoch

Deutsche Verleger bleiben Meister in ihrem Land / Schwerer Start für ausländische Unternehmen / Von der reinen Lizenzausgabe hin zur strategischen Allianz

Wer in der obersten europäischen Medienliga mitspielen will, der kommt am deutschen Markt nicht vorbei. Diese Einschätzung teilen immer mehr ausländische Medienunternehmer. Für ausländische Verlage sind die Eintrittshürden in den deutschen Markt freilich

Kommunikationsjahr 92 in Taten, Fakten, Trends

"Unsere Welt ist nicht so heil, wie wir sie immer verkaufen", texteten die Frankfurter Werber ein Spruchband auf ihrer Demonstration "Reklame gegen Rechts" vom vergangenen Mittwoch. In die Kritik an der Passivität und Ambivalenz der Politiker mischt sich