Zur Sache

Etwas mehr Bescheidenheit

Kein vernünftiger Mensch hat etwas gegen hohe Renditen. Seit die Finanzkrise tobt, fragen sich aber auch überzeugte Anhänger der Marktwirtschaft, ob die Dinge nicht etwas aus dem Ruder gelaufen sind. Was passiert, wenn die Renditeziele allzu hoch gesetzt

Zur Sache

Die Kunst der Mediaplanung

Werbekunden, das ist ihr gutes Recht, wollen möglichst viel Werbung für möglichst wenig Geld. Den Job, diesen Auftrag zu erfüllen, haben die Mediaagenturen. Nur, wie stellt man das am schlauesten an? Option eins besteht darin, verstärkt dort einzukaufen,

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Ein Lob auf die Klassiker

Bekommen die klassischen Massenmedien ein Problem als führende Werbeträger? Wenn man mit Marketingmanagern spricht, drängt sich dieser Eindruck tatsächlich auf. In Zukunft, so der Tenor, wolle man die Kunden noch viel individueller als heute ansprechen u

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Mehr Respekt für Condé Nast

In den Verlagen herrscht zunehmend ein rauer Wind - und das ist auch kein Wunder angesichts rückläufiger Auflagen, enttäuschender Anzeigenumsätze und einer drohenden Rezession. Für Schlagzeilen sorgt in diesen Tagen die WAZ-Gruppe, die ihren Journalisten

Zur Sache

Holtzbrinck plant etwas

Die Lage ist fatal: Die Flaute am Werbemarkt macht den Verlagen schwer zu schaffen und 2009 droht alles noch schlimmer zu werden. Täuschen die Zeichen nicht, wird Holtzbrinck bei der anstehenden Konsolidierung in der Zeitungsbranche eine aktive Rolle bea

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Kanzlerin ist nett zu Verlegern

So eine Kanzlerin kann man sich nur wünschen - zumindest dann, wenn man Zeitungsverleger ist. Auf dem Kongress des Bundesverbandes Deutscher Zeitungsverleger (BDZV) erzählte Angela Merkel diese Woche in Berlin ziemlich exakt das, was die Printleute hören

Zur Sache

Manfred Braun spricht Klartext

Zahlen die Printhäuser den Mediaagenturen Agenturrabatte? Der "Spiegel" wohl nicht und Gruner + Jahr bisher auch nicht. Seit Stan Sugarman, Vermarktungschef bei Gruner + Jahr, vergangene Woche in HORIZONT eine Änderung der bisherigen Marschroute andeutet

Zur Sache

Nicht von den USA lernen

Größer könnte der Kontrast nicht sein: Während in Deutschland sich die altehrwürdige SPD gerade selbst zerlegt und ihren Vorsitzenden Kurt Beck vor den Augen eines fassungslosen Publikums demütigt, ziehen in den USA Obama und McCain eine bombastische Pol

Boris Schramm attackiert "Die Welt" und IVW

Group-M-Manager schlägt Alarm und taxiert Auflage der "Welt" auf 200000

Boris Schramm, Managing Director bei Group M und damit einer der einflussreichsten Mediaplaner der Republik, geht auf Konfrontationskurs zu Verlagen, die mit Pocketausgaben, Bundles und anderen Maßnahmen gegen den allgemeinen Auflagenrückgang ankämpfen -

Zur Sache

Burda muss sich jetzt erklären

Offiziell schweigt Burda eisern - viel helfen wird das freilich nicht mehr. Seit dieser Woche kann jeder lesen, was auf den Unternehmensfluren seit Wochen beliebtes Tuschelthema ist. Vorstandsvize Jürgen Todenhöfer bereitet seinen Abschied vor, mit dem S