KOMMENTAR

Ströer setzt ein starkes Signal

Der Börsengang ist ein Meilenstein für die Out-of-Home-Branche

Ganz schön mutig: Mitten in der großen Medienkrise (oder haben wir die schon hinter uns?) traut sich Außenwerber Ströer an die Börse. Das ist ein gutes Signal und verdient auf jeden Fall Respekt - auch wenn man ein bisschen grübelt, warum Firmenchef Udo

Ströer traut sich an die Börse

Kapitalerhöhung von 275 Millionen Euro / Schuldenabbau und weitere Expansion im Fokus

Ströer geht an die Börse. Trotz unsicherer Werbekonjunktur sind die Erfolgsaussichten nicht schlecht: Die Kölner haben eine gute Story für die Finanzmärkte und passable Zahlen. Ströer will 2010 an die Börse, vermeldete Horizont Anfang April dieses Jahre

"Ich sage sehr deutlich, was ich will"

Dirk Wiedenmann steigt nach 16 Monaten bei Ströer in den Vorstand auf - und legt weiter ein hohes Tempo vor.

Wie tough ist Dirk Wiedenmann? Ziemlich tough, wenn es stimmt, was die Leute so erzählen. Wiedenmann selbst sieht es so: "Ich bin jemand, der immer sehr klar sagt, was er möchte und was er vorhat - und das dann auch durchsetzt. Ich kann schon verstehen,

Qualität statt Rabattschlacht

1. Deutscher Medienkongress: Vermarkter der Mediengattungen positionieren sich im intermedialen Wettbewerb

Welche Gattungen werden 2009 zu den Gewinnern, welche zu den Verlierern im Wettstreit um Werbegelder gehören? HORIZONT gibt einen Überblick der Trends und Entwicklungen. Nicht mehr nur einzelne Medienhäuser kämpfen im Verteilungskampf um Werbebudgets ge