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    Lebensmittel Zeitung 19 vom 12.05.2000 Seite 041

    Journal Marketing und Märkte

    Marken mit Licht- und Schattendasein

    Die Folgen der Portfoliobereinigung bei Unilever am Beispiel Lever Fabergé / Von Silke Biester

    Der Weltkonzern Unilever hat begonnen, sich bei der Vermarktung auf 400 Kernmarken zu konzentrieren. Doch für die übrigen 1200 Marken bedeutet das nicht unbedingt das Aus. Zwar werden einige wenige Unternehmensbereiche abgegeben, wie etwa das Fischkonserven-Geschäft mit den Marken Norda und Lysell. Überwiegend geht es jedoch um die Konzentration der Ressourcen für Marketing sowie Forschung auf einige Supermarken, während andere Brands weniger stark unterstützt werden. Welche Folgen diese strategische Entscheidung für den deutschen Markt haben wird, ist am Beispiel Lever-Fabergé gut zu erkennen. Im Bereich Wasch- und Reinigungsmittel sowie Körperpflegeprodukte sind die Neuerungen bereits weit fortgeschritten, wobei der nationale Markt immer stärker in europäische Strategien integriert wird.

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