Zeitschriften Verlage schrauben Preise der Frauentitel nach oben / Planer befürchten negative Auswirkungen auf die Marken

Preis-Jo-Jo zerstört das Image

Frankfurt / Im Markt der monatlichen Frauenzeitschriften ändert das Preiskarussell seine Richtung. Nach Jahren oftmals erfolgloser Dumping-Politik verlangen viele Verlage jetzt wieder mehr für ihre Titel. Doch das Ende des Preiskriegs ist noch lange nicht

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Dumpingpolitik trägt selten Früchte - Auflagen- und Preisniveau monatlicher Frauentitel (Auswahl)

€ 5,75

Preisrunde 2003 Publikumszeitschriften erhöhen im kommenden Jahr die Werbepreise im Durchschnitt um 1,2 Prozent

Verleger zügeln Anzeigenpreise

Hamburg / Die Publikumszeitschriften setzen angesichts der Werbeflaute auf eine moderate Preispolitik. Die Anzeigenpreise bleiben im kommenden Jahr mit einer durchschnittlichen Erhöhung von 1,2 Prozent nahezu stabil. Die Preissteigerung für Anzeigen der 5

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VDZ-Anzeigenpreise 2003

€ 5,75

Blumige Preisoffensive

Unter dem Motto «Wie viel Marie Claire passt in ihr Leben»?» startet in dieser Woche die Frühjahrskampagne des gleichnamigen Frauentitels. Der Auftritt, für den ein Budget von rund 2 Millionen Euro veranschlagt ist, wird unter anderem in «Hörzu» und «Für

Marie Claire zieht sich um

Die monatliche Frauenzeitschrift aus dem Hause Gruner + Jahr «Marie Claire» nimmt zu ihrem zehnjährigen Bestehen mit der Führungscrew, Chefredakteurin Ulrike Fischer und Artdirektorin Dagmar Schönemann, Kurs auf moderne und selbstbewusste Frauen im Alter