Etats Smart, das Mediapaket von General Motors und das internationale Chrysler-Budget gehören zu den dicksten Etatbrocken des Jahres

Autobauer setzen Akzente im New Business

Konsolidierte Kreativ- und Mediaetats sollen der Autobranche zu neuem Schwung verhelfen.

Frankfurt / Eine Gruppe von Werbungtreibenden legte einen roten Faden durch das Agenturjahr 2000: Keine andere Branche machte in puncto New Business so oft von sich reden wie die Automobilindustrie. Von Volvo Germany Anfang Januar bis zu Ford und Chrysler

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Die wichtigsten Etatwechsel des Jahres 2000

€ 5,75

New Economy treibt Werber voran

Münchner Agenturszene entspricht der großen Nachfrage nach integrierter Kommunikation und profitiert von der Werbelust in den wachstumsstarken Märkten. Dabei spielen Networks an der Isar noch immer eine Nebenrolle.

Bayerns Agenturen sind Spitze: Im diesjährigen Ranking der 150 größten Werbeagenturen Deutschlands machten sie mit zwei- und sogar dreistelligen Zuwachsraten für das Geschäftsjahr 1999 auf sich aufmerksam - 51,4 Prozent mehr Umsatz verbuchte zum Beispiel

Bilanz Die größten Agenturen Deutschlands verzeichnen zweistelliges Wachstum / BBDO-Gruppe überschreitet 3-Milliarden-Billing-Marke

Agenturen erzielen Rekordergebnisse

Die Zukunftsthemen der Agenturen heißen Kreation, Mehrkanal-Kommunikation und Globalisierung.

Frankfurt / Bernd M. Michael ist «endlich mal wieder zufrieden»: Nachdem seine deutsche Grey-Gruppe im vergangenen Jahr «nur» 9,7 Prozent zulegen konnte und damit die stolze Reihe von zweistelligen Umsatzzuwächsen in 13-facher Folge durchbrach, rückt das

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Die 20 größten Agenturen

Gross Income pro Mitarbeiter - Spitzenreiter 1999

Gross Income pro Mitarbeiter - Schlusslichter 1999

€ 5,75

Die Top-Agenturen schließen ihre Lücken

Nach vielen Wechseln im Management gehen Düsseldorfer Agenturen personell gestärkt ins Geschäftsjahr 94 / Prominente Aussteiger fangen wieder klein an

In den Chef-Etagen Düsseldorfer Agenturen drehte sich das Personalkarussell im vergangenen Jahr so lebhaft wie noch nie. Der Ausstieg zahlreicher Geschäftsführer und Gründungspartner, darunter Thomas Rempen, Werner Butter und Reinhard Abels, brachte einig