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    HORIZONT 15 vom 13.04.2006 Seite 035

    Medien und Media

    Schweigen poliert die Bilanz

    Erstmals melden Privatsender keine ZAW-Nettoerlöse / HORIZONT-Rechnung zeigt: Es bleibt weniger in den Kassen

    Was der Kunde nicht weiß, macht ihn nicht heiß - so lautet das neue Motto der Privat-TV-Vermarkter. Erstmals seit Ende der 80er Jahre melden sie keine Nettozahlen an den Zentralverband der deutschen Werbewirtschaft (ZAW). Da sich die Brutto-Netto-Schere

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    Entwicklung der Netto-Brutto-Schere im TV
    € 5,75

    HORIZONT 30 vom 22.07.2004 Seite 054

    Media TV-Marketing

    Fernsehen spürt wieder Rückenwind

    Die Abschwungphase im Fernsehwerbemarkt geht offenbar zu Ende. In diesem Jahr könnten die Nettoumsätze erstmals seit 2000 wieder steigen. Doch das Tief hat Spuren in den Kassen hinterlassen. Das Verhältnis von Netto- und Bruttoerlösen war noch nie so

    Endlich - nach drei Jahren sinkender Nettowerbeeinnahmen - deutet sich im Fernsehwerbemarkt jetzt die Wende an. Nach einem guten 1. Halbjahr ist Seven-One Media (SOM) nun optimistischer für das Restjahr als noch vor kurzem. Der Vermarkter von Pro Sieben,

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    Öffentlich-Rechtliche entziehen sich dem Rabattpoker - Netto-Brutto-Verhältnis der TV-Sender (in Mio. Euro)
    € 5,75

    HORIZONT 19 vom 06.05.2004 Seite 035

    Medien und Media

    Rabattspirale dreht sich weiter

    TV-Nettowerbeumsätze sinken auf 3,8 Milliarden Euro / Integration des EU-Panels entfacht preispolitische Diskussion

    Der Werbe-Euro ist im TV-Markt nur noch die Hälfte wert. Bei einem Bruttowerbevolumen von 7,4 Milliarden Euro nach Nielsen Media Research bleiben den Sendern nach einer Hochrechnung von Horizont im vergangenen Jahr netto lediglich rund 3,8 Milliarden Euro

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    Verbesserte Preis-Leistungsoptik durch Integration von EU-Panel - Tausendkontaktpreise im Vergleich

    Kluft zwischen Brutto- und Nettowerbeumsatz wird größer
    € 5,75

    HORIZONT 30 vom 24.07.2003 Seite 052

    Media TV-Marketing

    Drei Big Player zeigen Nerven

    Der fortdauernde Preis- und Konditionenpoker sorgt für Unruhe im Fernsehmarkt. Die Flaute macht auch vor den drei führenden Privatsendern RTL, Sat 1 und Pro Sieben nicht halt. Darum hoffen auch sie, dass die Konjunktur baldmöglichst anzieht.

    Die Krisenstimmung im deutschen Fernsehwerbemarkt hält an. Wenn die Konjunktur bis zum Jahresende nicht spürbar anzieht und die Kunden buchungsfreudiger werden, wird die Gattung im dritten Jahr in Folge einen Umsatzrückgang melden müssen. Der war im Jahr

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    Zurück auf los - Nettowerbeeinnahmen im 5-Jahresvergleich - in Millionen Euro

    Sat 1 zieht wieder an Pro Sieben vorbei - Nettoumsätze der TV-Sender (in Mio. Euro, ohne Produktionskosten)
    € 5,75

    HORIZONT 25 vom 19.06.2003 Seite 010

    Nachrichten

    Bruttoerlöse ZMG stellt dickes Zeitungsplus in Frage / TV-Umsätze erstmals auf Vorjahresniveau

    Leichte Erholung am Werbemarkt

    Frankfurt / Der Aufwärtstrend hat sich bei den klassischen Medien im Mai gehalten: Laut Nielsen Media Research gaben die Werbekunden 3,5 Prozent mehr als im Vorjahr für Werbung aus. Insgesamt wurden 1,54 Milliarden Euro brutto investiert. Auch der Zentral

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    Cashcrow RTL vergrößert den Vorsprung

    Umsatzprimus TV erreicht Vorjahresniveau
    € 5,75