PERSONALIEN

Thorsten Stradt wechselt in die Geschäftsführung von Obi Marketingleiter Thorsten Stradt verlässt die Otto Group und wechselt zu Obi. Bei der nordrhein-westfälischen Baumarktkette steigt er als Managing Director Corporate Marketing in die Geschäftsführu

PERSONALKARUSSELL

Thomas Koch: Das Media-Urgestein hat sich Ende 2007 bei der von ihm gegründeten und später an Publicis verkauften Agentur TKM Starcom mit den Worten verabschiedet, künftig etwas ganz anderes machen zu wollen. Sehr lange hält das Vorhaben nicht. Denn scho

Klare Absage an Vermarkter

Steigende Werbepreise und knappe Mediaetats forcieren in den Unternehmen die Umverteilung im Mediamix

Der Streit um steigende Preise für Anzeigen und TV-Werbezeiten schwelt weiter. Immer mehr Werbungtreibende machen ihrem Unmut über die Preispolitik von Sendern und Verlagen Luft. Ihre Botschaft ist deutlich: Obwohl viele Marketer steigende Preise erwarte

Media-Sprecher mit gespaltener Zunge

Die Interessenvertretung der Mediaagenturen steht auf der Kippe. Gründe für die Krise der OMG und mögliche Zukunftsmodelle gibt es viele. Aber über die Notwendigkeit einer schlagkräftigen Vertretung gegenüber Kunden und Medien sind sich alle Beteilig

Auf der Internetseite des Verbands sind sie noch alle brüderlich vereint. "Die OMG ist ein Garant für die Erhaltung und Festigung des magischen Dreiecks zwischen Werbungtreibenden, Agenturen und Medien" steht dort neben dem Logo der Aegis Media. Allerdin

Hörfunker bitten zur Kasse

Mediaexperten kritisieren die Tariferhöhungen der Vermarkter für 2005 / Radio NRW gerät ins Kreuzfeuer

Radiowerbung wird im kommenden Jahr wieder teurer. Vor allem die beiden führenden Vermarkter Radio Marketing Service (RMS), Hamburg, und ARD-Werbung Sales & Services (AS&S), Frankfurt, drehen an der Preisschraube. Die Tarifsteigerungen für beiden Flaggsch

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Radiowerbung wird wieder teurer Tarife der großen Hörfunkkombinationen 2005

€ 5,75

City-Lights bringen Licht in die Gattung

Investition in Qualität zahlt sich aus: Nettoumsatz der Großfläche erreicht durch zunehmenden Anteil hochwertiger Werbeträger Rekordniveau, während die Daten der Out-of-Home-Medien sich insgesamt stabil zeigt.

Mit einem nur leichten Minus von 0,5 Prozent weist der seit kurzem vorliegende Nettoumsatz der Außenwerbung auf eine stabile Entwicklung der Branche im vergangenen Jahr hin. Insgesamt wurden knapp 710 Millionen Euro netto erwirtschaftet, wie die gemeinsam

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Dickes Plus bei der Großfläche - Nettoumsätze der Außenwerbung in Deutschland 2003

€ 5,75

Droht ein Verlust der "Macht der Bilder" ?

Alle Spielarten von Out-of-Home-Medien präsentieren sich als Werbeträger. Bleibt bei dieser Vielfalt der Trumpf des Plakats, die Macht großformatiger Bilder auf der Strecke? Ja, sagen Thomas Koch und Carlhanns Damm. Doch Anke Schaeferkordt und Olaf O

Pro Es ist ein ernst zu nehmendes Problem, dass die Out-of-Home-Medien nicht mehr klar positioniert sind. Die Macht und Kraft des großen Bildes war einmal, als dieses Attribut klar auf die Großfläche gemünzt und positioniert war. Heute befindet sich unt

Plakat profitiert von Innovationen

Hat sich das Mediaverhalten werbungtreibender Unternehmen grundsätzlich verändert? Mediaplaner beziehen zum aktuellen Status der Außenwerbung im Mediamix sowie zu den Chancen für einen Zugewinn von Marktanteilen Stellung.

Michael Hofsäss, Geschäftsleitung Universal McCann, Frankfurt: Die Wirtschafts- und Medienkrise betrifft aktuell alle Mediengattungen. Das heißt, es wird auch bei allen bisher eingesetzten Medien gekappt. Dies betrifft dann auch Plakat. Dass Plakat die

Der Vergleich fehlt

Außenwerbung unter Druck: Mediaplaner warten noch auf einen intermedialen Werbewirkungsnachweis für Out-of-Home-Medien.

Gut, aber noch nicht gut genug: So lautet das Urteil deutscher Mediaplaner über die derzeit zur Verfügung stehenden Planungsinstrumente und Werbewirkungsnachweise für die Außenwerbung. Insbesondere im direkten Vergleich mit anderen Medien scheinen noch re

Braucht Media neue Strukturen?

Die Werbeausgaben der Unternehmen sind auf breiter Front eingebrochen. Und Besserung ist nicht in Sicht, weil die Konjunktur weiterhin lahmt. In den Medienhäusern löst die Werbeflaute mittlerweile Existenzangst aus. Nichts wird nach der Krise mehr

Pro Und sie dreht sich doch! Auch die Mediawelt! Als ob Mediaplanung und Einkauf noch etwas mit dem zu tun hätten, was sie vor 20 Jahren waren. Fraglich ist jedoch, ob die Veränderungen proaktiv oder letztlich nur Augenwischereien waren. Nach 30 Jahren