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HORIZONT 35 vom 02.09.2010 Seite 015

Hintergrund

"Wir sind schon jetzt handlungsfähig"

Gruner + Jahr-Vorstandschef Bernd Buchholz über Investitionen, seine neue Traum-Rendite, Vorstandspläne und Geld vom Staat Roland Pimpl und Volker Schütz

Im vergangenen Jahr rutschte G+J erstmals in die Verlustzone. Jetzt hat sich der Verlag in nur sechs Monaten in die schwarzen Zahlen gespart - mit der höchsten Rendite seiner Geschichte. Doch der Umsatz stagniert. Im exklusiven HORIZONT-Interview erklärt Vorstandschef Bernd Buchholz, wie er G+J wieder zum Wachsen bringen möchte.

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HORIZONT 32 vom 06.08.2009 Seite 002

Standpunkt

KOMMENTAR

Jammern ist doof

Verlage vs. Google: Hilferufe helfen nicht

Jahrelang war Microsoft der Buhmann der digitalen Wirtschaft. Doch unversehens wird Bing, die junge Suchmaschine des Unternehmens, in der Kooperation mit Yahoo zum Hoffnungsträger für mehr Konkurrenz im Netz. Kurzfristig ändert "Microhoo" an der Dominanz

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HORIZONT 29 vom 19.07.2007 Seite 001

Seite 1

Einkaufslust der Verlage im Internet ruft Zweifel hervor

Experten bescheinigen fehlende Umsatzziele bei digitalen Strategien und mangelnde Integration

Kaufen oder aufbauen? Nahezu im Wochentakt verkünden Axel Springer, Holtzbrinck oder Burda Akquisitionen insbesondere im Internet. Mitbewerber mokieren sich über diese Shoppingtouren und warnen vor einer Überhitzung des Marktes. "Ich sehe mit Interesse,

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HORIZONT 18 vom 04.05.2006 Seite 001

Zur Sache

Neues wagen

Nicht nur Bertelsmann-Chef Gunter Thielen kann zufrieden sein. Deutschlands Medienhäuser legen insgesamt deutlich zu - bei Umsätzen und Gewinnen, wie die exklusive HORIZONT-Erhebung zeigt. Die Gürtel-enger-schnallen-Parolen wurden in den vergangenen vier

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HORIZONT 03 vom 19.01.2006 Seite 016

Standpunkt

Es geht um mehr als um Leben oder Tod

Editorial: TV-Plänen von Axel Springer droht das Aus

Wenn man dem Teufel den kleinen Finger reicht, nimmt der bekanntlich die ganze Hand. Mathias Döpfner hat Ulf Böge schon mindestens zwei Hände angeboten, und noch ein Auge dazu. Der Kartellamtschef zuckt kaum mit der Wimper. Sicher geht es bei der Überna

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HORIZONT 09 vom 26.02.2004 Seite 001

Zur Sache

Große Allianz

Auge um Auge, Zahn um Zahn. Erst ärgert die Deutsche Post die deutschen Verlage mit ihrer TV-Postille " Einkauf Aktuell". Nun ärgern die Verlage die Post mit ihrem Szenario einer preisgünstigeren Alternativ-Post. Die Idee, eine Versandalternative zur ver

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HORIZONT 05 vom 29.01.2004 Seite 001

Zur Sache

Fusionitis

Gerade noch rechtzeitig hat der Verlegerverband BDZV die Kurve gekriegt und demonstriert Einigkeit in einer Frage, die wochenlang für heftigen Dissens zwischen Mittelständlern und Medienkonzernen gesorgt hat: die Pressefusionskontrolle. Nun kam es, wie es

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HORIZONT 40 vom 02.10.2003 Seite 001

Zur Sache

Familienbande

Wer Ziele durchsetzen will, kommt oft nicht umhin, Opponenten mit Finten zu verwirren. Unverkäuflich sei der "Tagesspiegel", tönte Holtzbrinck monatelang. Nun, oh Wunder, wurde doch ein Käufer für das defizitäre Berliner Blatt gefunden - der Ex-Holtzbrinc

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HORIZONT 20 vom 17.05.2001 Seite 058

Medien

FACHPRESSE Content-Syndication soll neben E-Commerce und Onlinewerbung zum Umsatzmotor werden / Zielgruppen vor allem im B2B-Bereich

Fachverlage suchen nach Erlösquellen

Von der Content-Syndication erhoffen sich die deutschen Fachverlage eine Steigerung ihrer Umsätze.

Wiesbaden / Rund 600 Teilnehmer diskutierten am 9. und 10. Mai auf dem Kongress Deutsche Fachpresse 2001 in Wiesbaden die Entwicklungschancen der Fachmedien im Zeitalter der Internetökonomie. Nach dem Einbruch der Bereiche Onlinewerbung und E-Commerce im

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Urheberrechte werden weitergegeben - Die Wertschöpfungskette im Bereich Content-Syndication
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HORIZONT 21 vom 25.05.2000 Seite 082

New Economy E-Commerce

Dollars follow Eyeballs

Die klassischen Verlage haben im Internet ihre Content-Hoheit verloren und sind unter Zugzwang geraten. Qualitätsvolle Inhalte sollen ihre Web-Angebote von den E-Commerce-Sites abheben. Zugleich wollen sie Handelsplattformen etablieren.

Den «Angriff aus dem Netz» werden langfristig nur wenige Verlage überstehen, urteilte das Nachrichten-Magazin «Der Spiegel» jüngst in einem Leitartikel. Zu viele pflegten noch ihre Verweigerungsrolle gegenüber der neuen elektronischen Zeit oder seien nich

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