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fvw 5 vom 26.02.1999 Seite 242

Ziele

In Österreich boomte 1998 vor allem der Städte- und Kongreßtourismus

Optimistisch in die Wintersaison gestartet

FVW 26. 2. 99. Der österreichische Tourismus hat schon bessere Jahre als 1997/98 gesehen - aber auch wesentlich schlechtere. Die Tourismusbetriebe der Alpenrepublik haben eine rund sechsprozentige Umsatzsteigerung erzielt. Der Zuwachs bei den Übernachtungen dürfte bei etwa zwei Prozent liegen.

[7124 Zeichen] € 5,75

fvw 5 vom 26.02.1999 Seite 244

Ziele Korrespondenten

Die Schweiz wird als Urlaubsdestination wieder beliebter

Die Marketing-Aktivitäten tragen bereits Früchte

FVW 26. 2. 99. Die 90er Jahre scheinen für die Schweizer Tourismusindustrie doch noch zu einem guten Ende zu finden. Nach einer fünfjährigen Durststrecke, die von 1992 bis 1996 andauerte, steigen die Übernachtungszahlen in den Hotelbetrieben des Alpenlandes wieder kontinuierlich an.

[7304 Zeichen] € 5,75

fvw 5 vom 26.02.1999 Seite 246

Ziele Korrespondenten

Britischer Touristikmarkt

Brenzlige Lage für die Unabhängigen

FVW 26. 2. 99. In der britischen Tourismuswirtschaft haben sich im vergangenen Jahr große Veränderungen ergeben. Ganz oben auf der Tagesordnung standen die Marktkonzentration sowie neue Vertriebswege. Das Incoming-Geschäft verbuchte trotz des starken Pfunds nur geringfügige Einbußen. Das Millennium-Marketing wird forciert.

[4822 Zeichen] € 5,75

fvw 5 vom 26.02.1999 Seite 247

Ziele Korrespondenten

Kalter Herbst bewahrt Chartergeschäft in Dänemark vor Einbruch

Fit machen für die Zeit nach Duty-free

FVW 26. 2. 99. Nur ein ungewöhnlich langer und naßkalter Herbst bewahrte das dänische Outgoing-Geschäft vor einem noch schlechteren Ergebnis. Verlierer des vergangenen Jahres sind vor allem die Reisebüros, die zudem unter Provisionskürzungen zu leiden hatten. Airlines und Reedereien rüsten sich so für den Wegfall von Duty-free. Im Incoming setzt das Land weiter auf Ferienhäuser.

[5164 Zeichen] € 5,75

fvw 5 vom 26.02.1999 Seite 248

Ziele Korrespondenten

Frankreichs Tourismusbranche 1998

Die Preissensibilität der Franzosen nimmt zu

FVW 26. 2. 99. Nicht zuletzt dank der Fußball-Weltmeisterschaft hat der Tourismus nach Frankreich im vergangenen Jahr neue Rekordzahlen erreicht. Aber auch die Franzosen selbst, die traditionell am liebsten im eigenen Land bleiben, entwickelten wieder stärkere Reiseaktivitäten. Konzentration und Provisionssenkungen machen den Reisebüros zu schaffen.

[8704 Zeichen] € 5,75

fvw 5 vom 26.02.1999 Seite 250

Ziele

Belgiens kleinere Veranstalter haben zu kämpfen

Die europäischen Giganten beherrschen den Markt

FVW 26. 2. 99. Die belgischen Veranstalter haben ein erfolgreiches Touristikjahr hinter sich. Satte Zuwächse lassen die Reiseanbieter optimistisch in die Zukunft blicken. Die Belgier zeigen sich zunehmend reisefreudig. Der belgische Veranstalter-Markt ist in ausländischer Hand: Die drei Großveranstalter HTU, C & N Touristic sowie Airtours (Großbritannien) halten über ihre belgischen Töchter 80 Prozent.

[9816 Zeichen] € 5,75

fvw 5 vom 26.02.1999 Seite 252

Ziele Korrespondenten

Niederlande

Flugreisen ins Ausland liegen deutlich im Trend

FVW 26. 2. 99. Die Zahl der Niederländer, die ihren Auslandsurlaub in Reisebüros buchen, ist im vergangenen Jahr gestiegen. Der Wert kletterte nach Branchenangaben von 59 Prozent 1997 auf 62 Prozent. Die Branche rechnet damit, daß dieser Trend auch im laufenden Geschäftsjahr anhält. Als Grund werden größere Sicherheit und mehr Komfort genannt.

[5332 Zeichen] € 5,75

fvw 5 vom 26.02.1999 Seite 254

Ziele Korrespondenten

Zypern, Jordanien, Libanon und Syrien

Der Nahe Osten rollt den Teppich aus

FVW 26. 2. 99. Der Tourismus im Nahen Osten entwickelt sich - trotz anhaltender politischer Unruhen - rasant. Die World Tourism Organization (WTO) bescheinigt der Region das derzeit schnellste touristische Wachstum weltweit. Doch Länder wie Syrien fristen trotz großer Ressourcen ein touristisches Schattendasein.

[5040 Zeichen] € 5,75

fvw 5 vom 26.02.1999 Seite 256

Ziele Korrespondenten

Ägypten erzwingt mit Preisdumping touristische Renaissance

Die Krise hat die strukturellen Schwächen überdeckt

FVW 26. 2. 99. Es war ein hartes Jahr für den ägyptischen Tourismus. Der Anschlag vor dem Hatschepsut-Tempel in Luxor im November 1997 hob das bis dahin boomende Reisegeschäft komplett aus den Angeln. Inzwischen mehren sich die Stimmen derer, die einen durchgreifenden Wandel der heimischen Branche fordern. Statt dessen sucht die Mehrzahl der Anbieter ihr Heil im Preiskampf.

[7530 Zeichen] € 5,75

fvw 5 vom 26.02.1999 Seite 258

Ziele Korrespondenten

In Israels Reisebranche macht sich Resignation breit

Permanente Rückschläge trüben die Bilanz

FVW 26. 2. 99. Israels Tourismus ist in einem Teufelskreis gefangen. Trotz positiver Impulse aus dem Nahost-Friedensprozeß und intensiver Werbeanstrengungen in den Hauptmärkten Europa und USA ist das Gästeaufkommen seit drei Jahren rückläufig. Sobald sich ein Hoffnungsschimmer zeige, gebe es einen neuen Vorfall, "der uns wieder auf Null setzt", erklärt ein Vertreter des Tourismusministeriums resigniert.

[5231 Zeichen] € 5,75

 
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