Abenteuer in Ras al Khaimah

Ohne Superlative geht es in den Vereinigten Arabischen Emiraten kaum. Da will auch das nördlichste Scheichtum Ras al Khaimah mithalten und kündigte für Herbst die Eröffnung der längsten Zipline der Welt an. Sportliche Urlauber schätzen die Gebirgsreg

Reif für die Insel – aber welche?

Bornholm, Aland, Gotland: Die drei nordischen Urlaubsinseln liegen gar nicht so weit auseinander. Doch sie unterscheiden sich ebenso sehr wie die Zielgruppen, die sie locken.

Alle Wege führen zum inneren Finnen

Ruhe und Behaglichkeit: Unter dem Motto Slow Finnland feiert der nordische Staat seinen 100. Geburtstag.

Erholung plus Adrenalin

Der Gardasee stellt sich auf eine Rekordsaison ein. Damit geht die Rechnung der Veranstalter auf: Sie hatten ihr Angebot kräftig ausgebaut.

Die Wüste lebt

Israel will mehr Touristen in den Süden des Landes locken. Vor allem Aktivurlauber sollen den Reiz der Wüstenlandschaften schätzen lernen.

Nachfrage mit Sand im Getriebe

Dubai hat ehrgeizige Wachstumsziele. Die hiesige Nachfrage jedoch stagnierte zuletzt. Für neuen Schwung soll die Stay-Sunny-Kampagne sorgen.

RAS AL KHAIMAH

Zuschlag vom DRV

Noch steht Ras Al Khaimah im Schatten von Dubai und Abu Dhabi. Doch das Interesse der deutschen Urlauber an dem zu den Vereinigten Arabischen Emiraten gehörenden Scheichtum steigt. Allein im vergangenen Jahr besuchten mehr als 90.000 Bundesbürger die

KATAR

Leichtes Urlauberminus

Die Nachbarstaaten melden fast unisono eine Zunahme der internationalen Besucherzahlen. Katar dagegen musste 2016 laut Angaben der Qatar Tourism Authority einen leichten Rückgang bei den internationalen Besucherzahlen um wenige Tausend Gäste auf gut

KANADA IM AUFWIND

Ehrgeizige Ziele im Jubiläumsjahr

Eine halbe Million deutsche Gäste 2020: David Goldstein, CEO von Destination Canada (DC), setzt weiter auf Wachstum – fast acht Prozent jährlich wären nötig, nachdem der hiesige Markt 2016 um zwölf Prozent auf 369.000 Gäste zulegte. Ist das realistis

Warten auf Willkommensgruß

Trotz Trump-Politik und teurem Dollar: Das USA-Geschäft läuft gut – noch. Ungewiss ist, wann und wie der Imageschaden auf die Buchungen durchschlägt.