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fvw 21 vom 03.09.1999 Seite 61

Destination-Report Afrika

Aufwärtstrend bei Reisen in den schwarzen Kontinent

Neue Ära des Afrika-Tourismus kündigt sich an

FVW 3. 9. 99. Das Innere des afrikanischen Kontinents bleibt weiterhin ein weißer Fleck auf der touristischen Landkarte. Im Süden und Osten, aber auch im Westen herrscht dagegen von neuem Aufbruchstimmung. Denn mit der wachsenden Einsicht der lokalen Entscheidungsträger in stabile Rahmenbedingungen werden diese Ziele auch wirtschaftlich berechenbarer.

[2602 Zeichen] € 5,75

fvw 21 vom 03.09.1999 Seite 62

Destination-Report Afrika

Veranstalter erhoffen allmähliche Erholung

In Afrika müssen Touristiker Hürden überwinden

FVW 3. 9. 99. Die Nachfrage für Reisen nach Schwarzafrika entwickelte sich in den den vergangenen Jahren nicht unbedingt zur Freude der Veranstalter. Gelitten hat vor allem Ostafrika, speziell Kenia. Erst in den letzten Monaten zeichnet sich für diesen Teil des Kontinents eine langsame Besserung ab. Das südliche Afrika war und ist dagegen stärker gefragt.

[10026 Zeichen] Tooltip
Besucherzahlen Schwarzafrika 1998
€ 5,75

fvw 21 vom 03.09.1999 Seite 64

Destination-Report Afrika

Interview Südliches Afrika Initiative der deutschen Wirtschaft (Safri)

Tourismus bringt Arbeit zu den Menschen

FVW 3. 9. 99. Die Südliches Afrika Initiative der deutschen Wirtschaft (Safri) will bessere Rahmenbedingungen für Direktinvestitionen herbeiführen. Auf diese Weise soll mehr Beschäftigung und damit auch mehr politische und wirtschaftliche Stabilität geschaffen werden. Der Tourismus gilt als das am besten geeignete Instrument.

[4630 Zeichen] € 5,75

fvw 21 vom 03.09.1999 Seite 65

Destination-Report Afrika

Schulterschluss von Staaten und Privatwirtschaft

Neue Perspektiven für Afrika schaffen

FVW 3. 9. 99. Der Tourismus ist die wichtigste Wachstumsbranche für die Länder im südlichen Afrika, besagt eine Studie des World Travel and Tourism Council (WTTC). Die Studie wurde gemeinsam von der Südliches Afrika Initiative der deutschen Wirtschaf

[2458 Zeichen] € 5,75

fvw 21 vom 03.09.1999 Seite 66

Destination-Report Afrika

Reiseländer im südlichen Afrika verstärken ihr Marketing

Unbekanntere Regionen sollen Wiederholer locken

FVW 3. 9. 99. Nachdem das südliche Afrika in diesem Jahr nicht die gleichen Zuwächse auf dem deutschen Markt wie in den Jahren zuvor erzielen konnte, sollen jetzt mit neuen Produkten zusätzliche Zielgruppen erschlossen werden. Das trifft vor allem auf Südafrika zu. Auch Namibia, Simbabwe, Botswana und Mosambik planen Investitionen.

[4726 Zeichen] € 5,75

fvw 21 vom 03.09.1999 Seite 67

Destination-Report Afrika

Avis dominiert südafrikanischen Mietwagenmarkt

Die Großen schlucken die Kleinen

FVW 3. 9. 99. Die Umsätze für die großen Autovermieter in Südafrika steigen. Die Gewinne halten nicht immer Schritt. Die Marktführer Imperial und Avis haben ein begehrliches Auge auf Nischenmärkte geworfen. Firmenverflechtungen häufen sich.

[3236 Zeichen] € 5,75

fvw 21 vom 03.09.1999 Seite 68

Destination-Report Afrika

Das wichtigste Reiseziel Ostafrikas könnte Nachbarländer mitziehen

Große Erwartungen an neue Politiker in Kenia

FVW 3. 9. 99. Die massiven Buchungseinbrüche für das wichtige Reiseland Kenia haben sich auch auf die anderen Länder Ostafrikas negativ ausgewirkt. Doch jetzt ist Besserung in Sicht. Kenias Regierung widmet sich wieder dem Tourismus. Mit der Berufung von Dr. Richard Leakey an die Spitze des Civil Service hat sich die Stimmung deutlich gebessert.

[5300 Zeichen] € 5,75

fvw 21 vom 03.09.1999 Seite 69

Destination-Report Afrika

Nicht nur Sonne und Strand

Neue Produkte in Nordafrika

FVW 3. 9. 99. Die Länder Nordafrikas zählen zu den Gewinnern der Saison 1999. Die sonnenhungrige Klientel der Pauschalanbieter füllt die Flieger vor allem nach Tunesien und Ägypten, die sich als preisgünstige Alternativen überfüllter oder krisengeschüttelter Länder platzieren. Libyen gewinnt als Studienreiseziel Kontur.

[3090 Zeichen] € 5,75

fvw 21 vom 03.09.1999 Seite 70

Destination-Report Afrika

Mit Hilfe von Spezialveranstaltern auf Hemingways Spuren in Tansania

Jagdreisen machen ökologisch durchaus Sinn

FVW 3. 9. 99. Tansania ist eines der letzten Länder, wo noch Großwildjagden in freier Wildbahn möglich sind. Die Reisen sind auch wegen des vorgeschriebenen Mindestaufenthalts sehr teuer. Neben dem örtlichen Jagdreiseveranstalter müssen der Flug und Zusatzkosten bezahlt werden. Jagden mögen unangenehme Gefühle wecken - ökologisch sind sie sinnvoll und notwendig.

[7524 Zeichen] € 5,75

fvw 21 vom 03.09.1999 Seite 70

Destination-Report Afrika

Arge Südliches Afrika (ASA)

Noch kein Vertrag mit der Retosa

FVW 3. 9. 99. Gelassen verfolgt die Arbeitsgemeinschaft Südliches Afrika (ASA) die aktuellen Diskussion über Gesundheitsrisiken auf Fernreisen: "Wir beobachten dies genau, wobei Gelbfieber uns nicht so betrifft, weil es im südlichen Afrika kein Thema

[939 Zeichen] € 5,75

 
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