World-Wide-Web-Seminar

Zugangswissen zum Mysterium Internet

FVW 2. 8. 96. "World Wide Web Marketing" heißt das zweitägige Seminar, das Frost & Sullivan am 16. und 17. Dezember 1996 ausrichten. Dabei sollen den Teilnehmern neben Grundlagen über die Funktionsweise des World Wide Webs auch Tips für eine Web-Mark

Rechtsformen der Reiseunternehmen

Die OHG verfügt über eine hohe Kreditwürdigkeit

FVW 2. 8. 96. Fällt die Wahl der Rechtsform für ein Unternehmen auf die offene Handelsgesellschaft (OHG), so muß ein Handelsgewerbe betrieben werden. Darin unterscheidet sich die OHG von der in FVW 15/96 (Seite 33) beschriebenen GbR. Wichtig für die Firmeninhaber: Alle OHG-Gesellschafter müssen unbeschränkt gegenüber den Gesellschaftsgläubigern haften.

ECTAA-Jahresbericht 1996

EU-Maßnahmen zum Tourismus

FVW 19. 7. 96. Die Dachorganisation der europäischen Reisebüro-Verbände ECTAA hat ihren Jahresbericht 1996 zu tourismusrelevanten Maßnahmen der Europäischen Union veröffentlicht. Das seit 1993 erscheinende Werk faßt sämtliche aktuellen und in Vorbere

Kennzahlen im Reisebüro-Management

Die Umsatzrendite ist nicht das Maß aller Dinge

FVW 19. 7. 96. Mit Hilfe der Umsatzrendite wird der betriebliche Erfolg vieler Reisebüros heruntergeredet. Oft ist die Lage des Unternehmens viel besser, wie die richtigen Kennzahlen zeigen. Kennzahlen sind Meßgrößen, die in stark verdichteter Form über einen betrieblichen Tatbestand informieren. Einen großen Mangel gibt es im Liquiditätsmanagement. Mit Hilfe von anderen Kennzahlen hätte manche Pleite verhindert werden können.

Rechtsformen der Reiseunternehmen

Die GbR als Grundform der Personengesellschaften

FVW 5. 7. 96. Die Gesellschaft des bürgerlichen Rechts (GbR) ist die typische Organisationsform der freien Berufe, der Gewerbebetriebe durch Minderkaufleute, der Gelegenheitsgesellschaften und der Arbeitsgemeinschaften. Die Spannbreite bei Reiseunternehmen reicht von der minderkaufmännischen, kleinen Reisebüro-Gesellschaft über kleine Nischenveranstalter bis zu Grundstücksverwaltungsgemeinschaften, Verbänden, Kartellen und Konzernen.

Haushalts-Panel

Mehr längere Urlaubsreisen

FVW 5. 7. 96. Von November 1995 bis April 1996 haben die Bundesbürger mehr längere Urlaubsreisen unternommen. Nach Auswertung des Haushalts- panels der Nielsen Werbeforschung kletterte der Anteil dieser Reisen um fast 10 Punkte auf 52,3 Prozent. Inkl

Service für

FVW 5. 7. 96. Wer führt Seminare und Schulungen durch? Wo findet die nächste Messe statt? Mit dem Commfax-Service der FVW International sind Sie immer auf dem laufenden. Stellen Sie an Ihrem Telefax-Gerät die Funktion "Abruf/Polling" ein (siehe Bedie

Tourismus und EDV

Nachschlagewerk für Technologie

FVW 5. 7. 96. Einen kompakten Über- blick zum Thema Tourismus und EDV bietet das im Vahlen Verlag erschienene gleichnamige Buch. Man kann sich sowohl über die Grundlagen der elektronischen Datenverarbeitung als auch über regionale, nationale und glob

Auswertungstagung Reiseanalyse

Kontinuität und kreative Schwerpunkt-Themen

FVW 5. 7. 96. Eine klare Positionierung und die kreative Weiterentwicklung der Reiseanalyse (RA) sollen die Zukunft der Untersuchung sichern, an der sich zuletzt 33 Partner beteiligten. Das Entscheidungs- und Informationsverhalten sowie Geschäftsreisen sind als Schwerpunkte der RA 97 im Gespräch.

Rechtsformen der Reiseunternehmen

Genaue Bedarfsanalyse ist notwendig

FVW 21. 6. 96. Die Wahl der Rechtsform eines Unternehmens kann über Erfolg oder Mißerfolg entscheiden. Viele Möglichkeiten stehen dem Firmenchef zur Auswahl (Teil I in FVW 13/96, S. 46). Geprüft werden muß zunächst, inwieweit die verschiedenen Rechtsformen den tatsächlichen Bedürfnissen des Unternehmens am besten entsprechen.