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Die Emirate am Persischen Golf setzen auch künftig auf den Tourismus. Trotz Corona-Beschränkungen entstehen derzeit neue Attraktionen und Unterkünfte.
Kaum ein Ort in den Emiraten übt auf Touristen solch eine Faszination aus wie Dubais The Palm Jumeirah. Stillstand gibt es dort nicht – aber neue Projekte.
Sheikh-Zayed-Moschee mit Besucherzentrum Weithin sichtbar sind die beiden Kuppeln aus Glas und Stahl, die das neue Besucherzentrum der Sheikh-Zayed-Moschee bilden. Gäste können sich dort für die Besichtigung der meistbesuchten Sehenswürdigkeit Abu
Mit der Familie in die Golfstaaten – auf diese Idee kommen immer mehr Reisende. Damit der Urlaub zum Erfolg wird, müssen aber einige Dinge beachtet werden.
Wer eine Alternative zu den trubeligen Metropolen in den Golfstaaten sucht, findet diese etwa in den aufstrebenden Emiraten Ajman und Fujairah.
Führungen durch Präsidentenpalast Ein Teil des umgebauten Präsidentenpalasts der Vereinigten Arabischen Emirate kann nun von Touristen besucht werden. In dem Bereich namens Qasr Al Watan in Abu Dhabi gibt es täglich von 10 bis 20 Uhr geführte Rund
Die Vorbereitungen für die Expo 2020 in Dubai laufen auf Hochtouren. TravelTalk zeigt erste Illustrationen der Weltausstellungspavillons.
Stillstand ist ein Fremdwort am Persischen Golf. Vor allem die Strandhotellerie entwickelt sich in den Emiraten, Bahrain, Oman und Katar rasant. Cathrin Lührs
Ras Al Khaimah baut Zipline aus Anfang des Jahres wurde in Ras Al Khaimah die mit 2,8 Kilometern längste Zipline der Welt im Jebel-Jai-Gebirge eröffnet. Die Tourism Authority lässt dort wegen der großen Nachfrage die Jebel Jais Zipline Tour mit se
Sumpfgebiete, Gebirgslandschaften, freilebende Tiere: Wer nur wegen Stadt und Strand in die Golfstaaten reist, verpasst etwas. Cathrin Lührs